Schwester Ulrike

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Abergläubische Nonne Ulrike

Schwester Ulrike ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Schwester Ulrike ist eine Nonne im Kloster Neu-Helfta. Sie lässt sich von Beatrix einreden, dass Bella und Caramella Dämonen sind, die Katharina verhext haben.

Als ein Kutscher mit einer Lieferung vor dem Kloster erscheint, lässt Schwester Ulrike die Mädchen ihr Gebet unterbrechen und schickt sie zum Abladen hinaus. Beschwörend hebt sie dabei ihr Kreuz und will keine Dämonentricks sehen. Sie treibt die Mädchen mit der Klosterregel "Ora et labora" (Bete und arbeite!) zum schnellen Arbeiten an.

Dann soll Bella sie ablenken, während Katharina dem Kutscher einen heimlichen Brief mitgibt. Dabei kann Bella den Namen der Schwester in Erfahrung bringen. Ulrike ärgert sich dann gleich darüber, da man nun in der Hölle ihren Namen kennt.

Als eine Lieferung Heringe wieder aus dem Kloster gefahren wird, will Schwester Ulrike wissen, warum er die Fässer nicht abgeladen wurden. Sie seien alle verdorben, erklärt der Kutscher Michael. Die Schwester ist empört und fordert ihn auf, rasch damit zu verschwinden. Sie lasse sich doch nicht für dumm verkaufen!

Später meldet sie der Äbtissin, dass Schwester Beatrix angeblich einen Engel gesehen zu habe. Außerdem habe der Engel Katharina mitgenommen, denn die sei verschwunden. Sie fordert dafür eine Erklärung von der Ehrwürdigen Mutter.

Schwester Ulrike tritt in folgenden Mosaikheften auf

491, 496
Persönliche Werkzeuge