Sarastro

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"Götzendiener" Sarastro

Sarastro ist einer der Gegenspieler der Digedags im Heron-Ktesibios-Kapitel des Mosaik von Hannes Hegen. Er ist Oberpriester im Anubistempel von Alexandria und gehört zum Hofstaat von Pharao Ptolemäos.

Zum ersten Male begegnet Sarastro dem Leser im Thronsaal von Ptolemäos, als die Digedags ihr Eierkarussell vorführen. Er steht hier allerdings nur stumm am Rande.

Später besuchen die Digedags zusammen mit Ktesibios und Heron den Anubistempel. Sarastro wendet sich hier an Heron, damit dieser den defekten Nilwasserautomaten repariert (der Automat gibt beim Einwurf einer Kupfermünze statt eines Fingerhuts voll heiligem Nilwasser gleich den ganzen Wasservorrat her).

Seinen nächsten Auftritt hat Sarastro, als er beim Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr sieht, dass Monopolos zur Hilfe beim Löschen gezwungen wird. Er alarmiert daraufhin Monopolos' Feuerwehrleute und provoziert damit eine Auseinandersetzung zwischen den beiden Löschbrigaden. Als die Digedags daraufhin von der Wache vor Ptolemäos gebracht werden, schenkt dieser den ihnen kaum Beachtung, da gerade seine Flotte nach einer Niederlage zurückkommt. Auch Sarastros Beschwichtigungen, dass die Niederlage nicht gar so schlimm sei, können Ptolemäos nicht trösten.


[Bearbeiten] Namensanspielung

Sarastro, ein weiser Priester der Götter Isis und Osiris, ist eine der Hauptfiguren in der Mozart-Oper Die Zauberflöte. Mit seinem MOSAIK-Pendant hat er nichts weiter als den Namen gemein.

[Bearbeiten] Auftritte

46 (stumm), 47
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