Weltraumkoller

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Ein Weltraumkoller bzw. Raumkoller wird in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen erwähnt bzw. vermutet.

Als Weltraumkoller oder Raumkrankheit bezeichnet man umgangssprachlich einen Zustand psychologischer Gemütsveränderung, der bei langen Weltraumreisen auftreten kann.

[Bearbeiten] Erwähnung in der Handlung

Kommandant Peer Tyla will nach einem Notruf vom Mars das Raumschiff RS-X1 vom Mond starten, obwohl Bhur Yham von seiner Expedition noch nicht zurückgekehrt ist. Der Funkoffizier vermutet, dass er einen Raumkoller hat. Er schlägt ihn mit einem Faustschlag zu Boden, damit die Digedags und Sinus Tangentus mit dem verletzten Bhur Yham an Bord zurückkehren können.

Bhur Yham zeigt den Digedags und Sinus ein Buch über Gefahren im Weltraum. Darin wird der Weltraumkoller wie folgt beschrieben:

Während der langen Reise durch das All führen die Menschen ein ungewohntes Leben auf engstem Raum. Die erhöhte Nervenanspannung kann schließlich den sogenannten Weltraumkoller auslösen.

Beim Prozess gegen Peer Tyla stellt der Bordarzt fest, dass sein Nervensystem vollkommen in Ordnung war und er auf alle Reflexe normal reagierte. Einen Raumkoller hält er daher für ausgeschlossen.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Der Raumkoller wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

Mosaik von Hannes Hegen: 25, 26, 28
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