Ratsherr Aalsteker

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== Historisches Vorbild? ==
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Es gab zu beginn des 15. Jahrhunderts einen Lübecker Ratsherrn [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Aalsteker Johann Aalsteker].
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Es gab zu Beginn des 15. Jahrhunderts einen Lübecker Ratsherrn [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Aalsteker Johann Aalsteker].
Vgl. auch [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%BCbecker_Ratsherren hier] Nr. 454 (im Jahre 1408).
Vgl. auch [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%BCbecker_Ratsherren hier] Nr. 454 (im Jahre 1408).

Version vom 17:21, 28. Jul. 2019

Der Ratsherr Aalsteker

Der Ratsherr Aalsteker ist eine Figur der Hanse-Serie im Mosaik ab 1976.

Herr Aalsteker ist einer der Ratsherren von Lübeck, die im Rathaus der Stadt über Johann Rapesulver verhandeln. Er äußert sich mit tiefer Verachtung über Rapesulver, dass er in der tiefsten Hölle bei den Teufeln schmoren soll. Bürgermeister Brekewold verweist darauf, dass sie für die weltlichen Urteile zuständig seien.

Nachdem die Ratsherren einstimmig beschließen, dass Rapesulver aus dem Rat und aus der Stadt ausgewiesen wird, soll jemand anderes die Stadt auf dem Hansetag in Stralsund vertreten. Aalsteker meint sogleich ungefragt, dass er das keinesfalls tun werde. Der Bürgermeister beauftragt aber Hinricus Luneborg mit dieser wichtigen Aufgabe. Ratsherr Aalsteker merkt am Ende der Sitzung an, dass es auch in anderen Hansestädten noch Akten über die Zusammenarbeit von Hansekaufleuten mit Seeräubern geben könnte. Der Bürgermeister stimmt zu und beauftragt Aalsteker, die Akten in Wismar zu überprüfen.

Historisches Vorbild?

Es gab zu Beginn des 15. Jahrhunderts einen Lübecker Ratsherrn Johann Aalsteker.

Vgl. auch hier Nr. 454 (im Jahre 1408).


Der Ratsherr Aalsteker tritt in folgendem Mosaikheft auf

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