Proxima Centauri

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Der Stern Proxima Centauri ist im Mosaik-Nebenuniversum mehrfach handlungsrelevant.

Inhaltsverzeichnis

Der reale Stern Proxima Centauri

Der Proxima Centauri ist unser sonnennächster Stern, wie seine lateinische Betitelung mit proxima („die Nächstgelegene“) bereits verrät. Der Namensteil Centauri deutet die beobachtbare Position des Sternes an der scheinbaren Himmelskugel im Gebiet des SternbildesZentauer“ an. Andere astronomische Bezeichnungen für diesen Stern sind „V645 Centauri“ (d.h. er ist der 645. veränderliche Stern, der im Sternbild Zentaur entdeckt wurde) oder „Alpha Centauri C“ (Dieser Bezeichnung liegt die These zugrunde, dass Proxima Centauri die dritte Sternenkomponente des Dreifachsternsystemes „Alpha Centauri“ sei, was allerdings noch nicht sicher geklärt ist. Man weiß aber, dass seine derzeitige Entfernung zu dem Doppelsternsystem Alpha Centauri A und B etwa 0,2 Lichtjahre beträgt.) Seine Entfernung zur Erde beträgt etwa 4,22 Lichtjahre, was rund 1,3 Parsec bzw. ca. 43•1015 Metern entspricht. Proxima Centauri wurde erst im Jahr 1915 entdeckt, da es ein Stern mit einer geringen scheinbaren Helligkeit ist. Außerdem ist der Stern, als Stern des Südhimmels, von Europa aus nicht beobachtbar.

Proxima Centauri im Mosaik-Nebenuniversum

Sonstiges

Proxima Centauri war bei Comic-Fans in der DDR bekannt und populär, weil der Zeichner Erich Schmitt seinen Comichelden Karl Gabel in "Die Reise zu den Proximanen" seit den 50er Jahren aufregende Abenteurer in der Planetenwelt des Sterns Proxima Centauri erleben ließ.

Externer Link

Der Proxima Centauri ist in folgende Mosaikhandlungen integriert

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