Prinzen von Mesopotamien

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Prachtvolle Prinzen

Die Prinzen von Mesopotamien werden in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen erwähnt. Dig und Dag verkleiden sich für ein Maskenfest als Prinzen von Mesopotamien.

Die angeblichen echten Prinzen

Die echten Prinzen von Mesopotamien sollen nach Aussage von Obadjah Griffin einst zu einem Besuch nach London gefahren sein und dort ihr Geld verjubelt haben. Um weiterhin zahlungsfähig zu sein hätten sie dann ihre prächtigen Gewänder in Obadjah Griffins Trödlerladen in Zahlung gegeben. Ob es sich bei dieser Aussage um die Wahrheit oder um eine geschäftstüchtige Flunkerei handelt, wird nicht aufgeklärt.

Die Digedags als Prinzen

Dig und Dag wollen auf dem Maskenfest von Lord und Lady Rumpsteak den Preis von 100 Pfund für das beste Kostüm gewinnen. Mit dem Geld wollen sie den Bau der Kolbendampfmaschine von Thomas Newcomen finanzieren helfen. Da die Söhne von Lord Hallibaxton auch als Prinzen von Mesopotamien zum Maskenball kommen wollten, werden die Digedags für die Söhne des Lords gehalten. Man lässt sie ohne Einladungskarte herein. Doch als Lord Hallibaxton - kostümiert als Sultan von Mesopotamien - hört, dass sie als seine Söhne auftreten, lässt er sie wegen Hochstapelei hinauswerfen.

Die Fußbekleidung der beiden ähnelt japanischen Holzsandalen, sogenannten Getas.

Auftritt im Mosaik

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