ORMIG 3

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Umschlag
Titelbild Rückseite
Hagen Flemming
ORMIG 3
Serie ORMIG
Heft davor ORMIG 2
Heft danach noch keins
Heftdaten
Erschienen Juni 2020
Umfang 32 Seiten vierfarbig
Auflage 200
Katalog  ???
Thema Magie und Abenteuer

ORMIG 3 ist die dritte Ausgabe des Fanzines der Berliner Mosaik Connection und erschien im Juni 2020.

Inhalt

S. 2 ... Einleitung
S. 3 ... Inhalt
S. 3 ... Impressum
S. 4−8 ... Hagen Flemming-Papin: Leseland DDR - wie ich Schriftsteller werden wollte
S. 9−11 ... Comic von Dirk Seliger & Hagen Flemming-Papin: Aller Anfang ist schwer
S. 12−13 ... Meiko Richert: Die Olsenbande ergibt sich nie
S. 14−18 ... Hagen Flemming-Papin: Ein Drama in der Schule - Eine nicht ganz erfundene Geschichte
S. 19 ... Hagen Flemming-Papin: Die kleinen Fanfarenbücher
S. 20−25 ... Sven-R. Schulz: Auch das Original gab es bei uns - Der Zauberer von Oz in der DDR
S. 26−30 ... Michael Hebestreit: Ultrasymet bleibt geheim - Werke von DDR-SF-Autoren als Comic
S. 31 ... Comic von Heintz Vieweg, CS. Horvath Tibor, Zorad Ernö: Az Ultrasymet Titka

Anmerkungen

  • Die ORMIG-Illustration stammt von Jutta Flemming.
  • Würde der Comic Aller Anfang ist schwer (Seiten 9 bis 11) nicht in Ost-Berlin der 80er Jahre (Beweis: Ketwurst) spielen, könnte es sich bei der Geschichte von Oles Bande auch um einen Jugendstreich der dänischen Olsenbande handeln.
  • Im darauffolgenden Beitrag Die Olsenbande ergibt sich nie (Seiten 12/13) wird über einen Besuch bei den Nordisk-Filmstudios berichtet und einige Fotos aus der großen Olsenbande-Ausstellung gezeigt.
  • Im Beitrag Die kleinen Fanfarenbücher (Seite 19) wird an "die kleinen Trompeterbücher" aus der DDR erinnert und die limitierte Beilage zum ORMIG 3 - der 1. Band der ORMIG-Fanfarenbücher - vorgestellt, welche aus drucktechnischen Gründen leider nicht zeitgleich mit dem Fanzine erscheinen konnte.
  • Der Beitrag Auch das Original gab es bei uns (Seiten 20 bis 25) beschäftigt sich mit der "Zauberer von Oz"-Reihe von Lyman Frank Baum, ihrer Editionsgeschichte in der DDR, Comicadaptionen dieser Geschichten und der Nacherzählung bzw. Etablierung als eigenständige Smaragdenstadt-Reihe von Alexander Wolkow.
  • Der Comic Az Ultrasymet Titka (Seite 31) ist eine Beispielseite der in Ungarn erschienenen Comic-Umsetzung des utopischen Romans Ultrasymet bleibt geheim, welcher neben vielen anderen im vorhergehenden Beitrag Ultrasymet bleibt geheim - Werke von DDR-SF-Autoren als Comic (Seiten 26 bis 30) angeführt wurde.
  • Die Rückseite zeigt 16 Titelbilder von Kinder- oder Jugendbüchern.
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