Mosaiker 41

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Umschlag
Titelbild Rückseite
Sascha Wüstefeld
Mosaiker 41
Serie Mosaiker
Heft davor Mosaiker 40
Heft danach noch keins
Heftdaten
Erschienen August 2020
Umfang 40 Seiten vierfarbig
Auflage 500
Katalog 8.4 im Digedags-Katalog
??? im Abrafaxe-Katalog

Mosaiker 41 ist das elfte Fanzine aus Erfurt, jedoch die 41. reguläre und gleichzeitig die 44. Ausgabe des Fanzines des ehemaligen Apoldaer MOSAIK-Fanclubs und erschien im August 2020. Es ist komplett vierfarbig und hat das Mosaik-Format.


Inhalt

S. 2 ... MOSAIKER-Shop
S. 3 ... Jörg Janetzky: Editorial
S. 4−5 ... Inhalt
S. 5 ... Impressum
S. 6−9 ... Jörg Janetzky: Ein Akt des Irrsinns
S. 10−13 ... Ulf S. Graupner: Die Entstehung des Digedags-Hotelpagen-Covers
S. 14−17 ... Ulf S. Graupner: Die Geburt der Digedags
S. 18−21 ... Jörg Janetzky: Wie war das denn damals? - Dig als Feuerwehrmann
S. 22−25 ... Jörg Janetzky: Noch mal gehampelt
S. 26−29 ... Reiner Grünberg: Die Legende um die Digedag-Beilage des Heftes 168
S. 30−39 ... Gerd Lettkemann: "Sozialistischer Realismus" oder Die unterschiedliche Darstellung der Arbeitswelt in MOSAIK und Atze

Bemerkungen

  • Die meisten Beiträge dieses Sommer-Mosaikers erschienen im letzten halben Jahr auf der Internetseite des Mosaiker.
  • Im Beitrag Ein Akt des Irrsinns (Seiten 6 bis 9) geht es um einen Sonderdruck, der auf der 26. Mosaik-Börse in Wolfen von den Herausgebern an die Lauscher ihres Vortrages verschenkt wurde. Eines dieser Geschenke wurde drei Monate später zu einem utopischen Preis auf der bekannten elektronischen Handelsplattform "Bucht" veräußert.
  • Im Beitrag Die Entstehung des Digedags-Hotelpagen-Covers (Seiten 10 bis 13) gibt der Künstler Ulf S. Graupner Einblicke zur Entstehung des Mosaiker 32-Titelbildes und im Beitrag Die Geburt der Digedags (Seiten 14 bis 17) solche zu seiner "Nullnummer der Digedags".
  • Im Beitrag Wie war das denn damals? - Dig als Feuerwehrmann (Seiten 18 bis 21) sind verschiedene Versionen des "Feuerwehr-Hampel-Dig" abgebildet, im darauffolgenden Beitrag Noch mal gehampelt (Seiten 22 bis 25) geht es dann um "Hampel-Abrafaxe".
  • Der Beitrag Die Legende um die Digedag-Beilage des Heftes 168 (Seiten 26 bis 29) beschäftigt sich u.a. auch mit dem horrenden Verkaufserlös dieses Flyers - ebenfalls veräußert in der "Bucht".
  • Der Beitrag "Sozialistischer Realismus" oder Die unterschiedliche Darstellung der Arbeitswelt in MOSAIK und Atze (Seiten 30 bis 39) gibt in Wort und Bild sehr gute Einblicke in die - durch die DDR-Kulturpolitik verordnete - Betonung der Arbeitswelt in allen Medien, sowie die Umsetzung der aufgezwungenen Inhalte durch Hannes Hegen und Lothar Dräger, welche nicht die politische Propaganda sondern den Unterhaltungswert - das Recht der jungen Leser auf spannende, spaßige und überraschende Einfälle - in meisterlicher Weise in den Vordergrund rückten.
  • Auf der Rückseite werden der bereits im Mosaiker 39 erschienene 1. Teil sowie zwei weitere, noch ausstehende Teile des Fancomics von Jens Fischer Die Abrafaxe in der Antarktis mit ihren jeweiligen Coverabbildungen vorgestellt.
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