Mosaik von Hannes Hegen 37 - Maschine CB-5 auf Prüfstand

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Version vom 11:36, 13. Jan. 2006

Stammdaten
Erschienen Dezember 1959
Nachdruck Reprintmappe 4
Umfang 24 Seiten
Panel Panelzahl
Katalog 1.1.037 im Digedags-Katalog
Serie Weltraum-Serie Liste aller Digedag-Hefte
Heft davor Harte Schule
Heft danach Maschine CB-5 in Gefahr

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Doktor Schluck, der Zwillingsbruder von Professor Schluck und Konstrukteur des Flugzeugs CB-5, ist überarbeitet und soll sich im Winterkurort Rodelbach erholen. Nur widerwillig trennt er sich von seinem Arbeitsplatz und dies auch erst, als ihm der Direktor dies eindringlich aufgetragen hat. Darüber hinaus ordnet er noch an, dass der Doktor keine Arbeit mitnehmen dürfe. Um diese Weisung zu übergehen, schreibt Professor Schluck eine wichtige Formel in den Deckel seiner Taschenuhr, bevor er aufbricht. Da ihn diese Formel auch unterwegs beschäftigt, trödelt er nicht nur, er verirrt sich auch noch und kommt erst im letzten Augenblick zum Flugplatz. Als er dort einen Blick auf seine Uhr wirft, erweckt dies die Aufmerksamkeit eines zwielichtig erscheinenden Mannes. Dieser bittet Doktor Schluck ihn einmal die Uhr zu zeigen. Doch der Doktor lehnt ab, da er keine Zeit mehr hat. Aber der Mann gibt nicht auf. Er will die Uhr unbedingt haben, koste es was es wolle. Er beschließt dem Doktor zu folgen. Im Flugzeug befinden sich auch die Digedags, die ihn sofort als ihren Bekannten Professor Schluck begrüßen. Nachdem er sie über ihren Irrtum aufgeklärt hat, wird er abermals von dem geheimnisvollen Mann angesprochen. Er möchte ihm die Uhr abkaufen und bietet dem Doktor immer höhere Summen an. Der Doktor flüstert den Digedags daraufhin zu, dass er sich von dem Kerl belästigt fühle. Nun bitten diese ihn, ihnen doch einmal die Uhr zu zeigen. Als sie dabei die Formel sehen, hat Dig sofort den Verdacht, dass der Fremde ganz sicher ein Spion ist. Doch Dag winkt ab und meint, dass es nur ein ganz harmloser Passagier ist. Aber auch im Hotel in Rodelbach gibt der Mann keine Ruhe. Er schleicht sich sogar in der Verkleidung eines Zimmermädchens beim Doktor ein. Nun ist auch Dag davon überzeugt, dass er ein Spion ist, der es auf die Formel des Doktors abgesehen hat. Aber auch so findet der Doktor keine Ruhe. Er muss ständig an die Formel denken. Irgendwie glaubt er, dass etwas falsch ist. Plötzlich glaubt er den Fehler gefunden zu haben und reist zurück. Er will verhindern, dass die Tests an dem neuen, dem ersten aus Digedanium gefertigten Flugzeug aufgenommen werden, da dessen Material doch nicht den Erfordernissen entspricht. Die Digedags begleiten ihn. Aber auch der Fremde. Inzwischen haben jedoch die Test am Flugzeug begonnen und werden auch erfolgreich abgeschlossen. Der Doktor ist darüber erstaunt, doch als der zuständige Prüfer einen Blick auf die Formel wirft, erkennt er, dass diese einen Fehler enthält. Der Doktor muss einsehen, dass sein Irrtum darin besteht, dass seine Berechnungen auf Leichtmetall und nicht auf Digedanium beruhen. Auch die Identität des geheimnisvollen Mannes kann nun endlich geklärt werden. Er ist ein harmloser Uhrensammler. Um an die Taschenuhr des Doktors zu kommen, der einzigen Taschenkuckucksuhr der Welt, bietet er ihm nun sechs andere Taschenuhren an. Der Doktor willig nun ein.

Figuren

  • Digedags: Dig, Dag,
  • Figurengruppe 2: Figur C
  • Figurengruppe 3: Figur D, Figur E

Mitarbeiter

  • Künstlerische Leitung: Hannes Hegen
  • Texte: Autor 1
  • Zeichnungen: Zeichnerin 2, Zeichner 3
  • Koloration: Kolorist 4, Koloristin 5

Bemerkungen

  • Bemerkung 1
  • Gedanke 2

Weitere Besonderheiten

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Externe Links

Persönliche Werkzeuge