Mosaik von Hannes Hegen 141 - Der Gesandte aus Kambaluk

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Stammdaten
Titelbild Erschienen August 1968
Nachdruck in Wiedersehen mit Digedag
Reprintmappe XII
Umfang 24 Seiten
Panel 76 + Titelbild
Katalog 1.01.141
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Runkel-Serie
Kapitel: Im vorderen Orient
Heft davor Die goldene Rüstung
Heft danach Der Unsichtbare

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Digedags in der dritten Person, sowie Ritter Runkel einzeln
Die Digedags und Ritter Runkel hatten sich nach ihrer Flucht von der Insel der Verbannten an Bord eines Schiffes, das sie für die Luxusjacht eines Maharadschas hielten, schon in Sicherheit geglaubt. Zu ihrer Überraschung war jedoch Scheich Behaeddin Ajas Seifin der neue Eigentümer der Jacht und sie wurden gleich wieder gefangen genommen. Während der Scheich sich eine neue Bestrafung ausdenkt, entdeckt der Steuermann auf dem Meer Nafi Ibn Asra mit seinen Gehilfen. Sie sind in einem morschen Kahn unterwegs und müssen von der Schiffsbesatzung gerettet werden. Der Aufseher berichtet dem Scheich von den Zaubereien der Digedags, durch welche sie in eine Höhle eingesperrt wurden. Der Scheich ist erbost über den Verlust von Hamid und seinen Gefährten, die seine besten Perlenfischer waren. Aber dafür sollen seine drei Gefangenen zu Perlentauchern ausgebildet werden. Nafi Ibn Asra erhält den Auftrag, die Gefangenen sicher durch das Gewühl der Stadt bis zum Palast zu bringen. Dort lässt der Scheich sie in den Käfig vom Geier Isidor einsperren und kümmert sich persönlich um ihre Ausbildung. Ein Diener muss Kieselsteine in den Brunnen schütten, welche dann von den Gefangenen einzusammeln sind. Doch Ibrahim meldet dem Scheich plötzlich die Ankunft einer Gesandschaft. Der Scheich ist verärgert, denn er wird mitten in seiner schönen Beschäftigung gestört. Er eilt zum dem Empfang der Gäste und lässt Nafi Ibn Asra auf die Gefangenen aufpassen. Falls die Digedags inzwischen frech werden, soll der Käfig mal kurz unter Wasser getaucht werden.
Der Scheich wundert sich über die mongolischen Reiter, die vor dem Palast eintreffen. Als er dann das Banner des Großchans erblickt, ahnt er, was die Gesandschaft aus Kambaluk hier will. Er ist mit seinen Tributzahlungen im Rückstand, weil er sich nicht von seinen Perlen trennen kann. Mit verstellter Mine begrüßt er den Gesandten von Kublai Chan.

Figuren

Bemerkungen

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

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Externe Links

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