Mosaik von Hannes Hegen 129 - Das Gold der Rübensteiner

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Bemerkungen)
(Katalog-Nr.)
Zeile 12: Zeile 12:
| '''Panel''' || 72 + Titelbild
| '''Panel''' || 72 + Titelbild
|-
|-
-
| '''[[Digedags-Katalog|Katalog]]''' || xxx
+
| '''[[Digedags-Katalog|Katalog]]''' || 1.01.129
|- bgcolor="#FFFFE0"
|- bgcolor="#FFFFE0"
| rowspan="3" | '''Serie'''
| rowspan="3" | '''Serie'''

Version vom 17:47, 1. Okt. 2008

Stammdaten
Titelbild Erschienen August 1967
Nachdruck in Suleikas Hochzeitsgeschenk
Reprintmappe XI
Umfang 24 Seiten
Panel 72 + Titelbild
Katalog 1.01.129
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Runkel-Serie
Kapitel: Rübensteiner Chronik
Heft davor Die letzten Tage von Neurübenstein
Heft danach Die Schatzsuche

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: die Digedags in der dritten Person und ein arabischer Schreiber.
Bitte ergänzen.

Figuren

Bemerkungen

  • Die Seite 2 ist im Stile der islamischen Miniaturenmalerei gestaltet worden (dem Anschein nach von Horst Boche). Damit gleicht sie ähnlichen Seiten im Heft 4/83.
  • Der Leser erfährt die Wahrheit, über die Ereignisse von 1260, die Runkels Vater im Heft 98 aus seiner Sicht geschildert hatte.
  • Für den Fluch: "Verwünscht sei deine dreiste Sprache! Daß dich der Donnerkeil zerkrache!" muss der Emir einen Piaster in Suleikas Flüchekasse zahlen.
  • Auf der letzten Seite lässt Ritter Runkel erkennen, dass Großzügigkeit zu den Charaktereigenschaften der Rübensteiner zu zählen scheint: "Aber ich bin Rübensteiner und daher nicht kleinlich".

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • -

Externe Links

  • -
Persönliche Werkzeuge