Mosaik von Hannes Hegen 129 - Das Gold der Rübensteiner

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[[Kategorie:Runkel-Serie (Einzelheft)]]
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Version vom 22:38, 11. Jan. 2012

Stammdaten
Titelbild Erschienen August 1967
Nachdruck in Suleikas Hochzeitsgeschenk
Reprintmappe XI
Umfang 24 Seiten
Panel 72 + Titelbild
Katalog 1.01.129
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Runkel-Serie
Kapitel: Rübensteiner Chronik
Heft davor Die letzten Tage von Neurübenstein
Heft danach Die Schatzsuche

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: die Digedags in der dritten Person und ein arabischer Schreiber.
Bitte ergänzen.

Figuren

Bemerkungen

  • Die Seite 2 ist im Stile der islamischen Miniaturenmalerei gestaltet worden (dem Anschein nach von Horst Boche). Damit gleicht sie ähnlichen Seiten im Heft 4/83.
  • Der Leser erfährt die Wahrheit, über die Ereignisse von 1260, die Runkels Vater im Heft 98 aus seiner Sicht geschildert hatte.
  • Für den Fluch: "Verwünscht sei deine dreiste Sprache! Daß dich der Donnerkeil zerkrache!" muss der Emir einen Piaster in Suleikas Flüchekasse zahlen.
  • Auf der letzten Seite lässt Ritter Runkel erkennen, dass Großzügigkeit zu den Charaktereigenschaften der Rübensteiner zu zählen scheint: "Aber ich bin Rübensteiner und daher nicht kleinlich".
  • Die Ankunft von Runkels Vater auf dem Gebiet von Nureddins Stamm erfolgt während des Festes des Fastenbrechens in den ersten Tagen des Monats Šawwāl, der auf den Fastenmonat Ramadan folgt. Im Jahre 1260 nach julianischem Kalender waren dies der 9.-11. September, umgerechnet der 1.-3. Šawwāl 658 nach islamischem Mondkalender. Emir Nureddin erwähnt mehrfach, dass dies 25 Jahre zurückliege. Runkel zufolge befindet man sich aber immer noch im Jahre 1284, also 24 Jahre später. Der Widerspruch löst sich auf, wenn man annimmt, dass Nureddin 25 Jahre der islamischen Zeitrechnung meint, die ja etwas kürzer als die christlichen Jahre sind. Der 1. Šawwāl 683 (also 25 Mondjahre nach dem eben genannten Jahr 658) fiel so auf den 11. Dezember 1284 nach julianischem Kalender. Runkel und die Digedags erreichen die Burg Neurübenstein demnach etwa im Dezember 1284.

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

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Externe Links

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