Mosaik als Podcast und App

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Dieses Mosaik war erstmals auch als Podcast erhältlich!

Das Mosaik war der erste Comic auf dem deutschen Markt, der als E-Book erhältlich war. Bereits im Juni 2008 wurde das erste E-Comic-Abenteuer der Abrafaxe für einen Mosaik-Podcast veröffentlicht. 2010 wechselte man auf eine Mosaik-App für iPhone und iPod. Und schließlich wurde 2012 zunächst auch eine Android-App zur Verfügung gestellt, die wenig später um eine überarbeitete iTunes-App für iPhone, iPod und iPad ergänzt wurde. Nach diesen Programmier- und Technologie-Wechseln stehen heute den Interessenten über 100 elektronische Bildgeschichten mit den drei Kobolden zur Verfügung, die sowohl Hefte der Hauptreihe als auch Episoden aus mehreren Nebenuniversen umfassen. Außerdem wird das komplette Angebot an Mosaik-E-Comics seit 2012 auch über einen elektronischen Comic-Kiosk zugänglich gemacht. Und schließlich ist seit 2015 eine zweite App für Android- und iOS-Geräte verfügbar, mit deren Hilfe man "magische Einblicke" in die seither veröffentlichten Hefte erhält.

Inhaltsverzeichnis

Die Geschichte der Mosaik-E-Comics

Es ist derzeit noch unklar, wie genau im Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag der Plan entstand, den Abrafaxe-Comic auch in elektronischer Form zu veröffentlichen. Sicher ist nur, dass die Mosaik-Macher seit mindestens 2007 darüber nachdachten.

Der Podcast "StereoComics"

Vermutlich irgendwann im Verlaufe des Jahres 2007 wählte man in Berlin das Londoner Software-Unternehmen Stereo Comics Ltd., um den Plan, das Mosaik als E-Book zu veröffentlichen, in die Tat umzusetzen. Die britische Firma hatte zu diesem Zweck einen Podcast entwickelt, der den auf den ersten Blick vielleicht etwas irreführenden Namen StereoComics erhielt. Damit war es auf dem Computer (Mac wie PC) und dem iPod möglich, die dafür angebotenen E-Comics abzuspielen. Da aber das seit 2007 verfügbare iPod classic nur über ein verhältnismäßig kleines Display verfügte, auf dem zwar Comic-Panels recht gut wiedergegeben werden konnten, jedoch die Texte nicht mehr zu entziffern waren, entschied man in Berlin, die E-Comics so zu gestalten, dass sie nicht nur gelesen, sondern auch angehört werden konnten. Daher wurde ein weiterer Partner nötig, der die Tonspuren produzieren sollte. So wurde das Tonstudio Frequenzgang in Frankfurt (Oder) hinzugezogen, das den Mosaik-Machern schon von deren Kooperation mit Radio Teddy bekannt war. Dort entstanden unter der Leitung von Frank Philipp und Axel Titzki die entsprechenden Soundtracks. Da nur zwei Sprecher zur Verfügung standen, waren diese jeweils für mehreren Comic-Charaktere zuständig. Frank Philipp übernahm unter anderem die Rolle von Abrax und Brabax und Beate Kollhoff lieh unter anderem Califax ihre Stimme. Hinterher wurden die Aufnahmen von Axel Titzki elektronisch bearbeitet, die Stimmen unterschiedlich verfremdet und alles zur fertigen Tonspur gemixt, die dann in den E-Comic eingebunden werden konnte. Im Juni 2008 wurde das Mosaik 382 - also der Beginn der Johanna-Serie - als erster Comic für den Podcast veröffentlicht. Im Newsletter 23 berichtete man über diese neue Möglichkeit des Comic-Genusses. Die elektronische Bildgeschichte wurde kostenlos angeboten und war in zwei Versionen erhältlich. In einer Version wurde in Form eines Videos durch den Comic geführt, wobei die Tonspur die entsprechenden Texte in verteilten Rollen gelesen lieferte. Die zweite Version bot insbesondere für ältere, noch nicht videofähige iPod-Geräte ausschließlich die Tonspur und kann daher weniger als E-Comic, sondern muss vielmehr als eine Art Hörbuch oder Hörspiel angesehen werden. Wenig später war das elektronische Mosaik-Abenteuer zunächst nicht mehr erhältlich, wurde jedoch Anfang 2009 erneut zur Verfügung gestellt. Danach mussten die Interessenten noch einige Monate geduldig warten, bevor Mitte 2009 die Hefte 383 und 384 - ebenfalls gratis und wieder jeweils in zwei Versionen - folgten. Es gab damals sogar schon die Option eines Abonnements, wodurch die Bildgeschichten sofort nach Erscheinen auf dem Computer zur Verfügung standen und nicht gesondert abgerufen werden mussten.

Die Spielzeit der Podcast-Comics betrug zwischen 20 und 30 Minuten, wobei die der Video-Versionen um ein bis zwei Minuten länger war. Außerdem fehlte die Möglichkeit des individuellen "Blätterns", wodurch sie sich wesentlich von heutigen E-Comics unterschieden. Jedoch ist hierin vermutlich nicht der einzige Grund dafür zu sehen, dass man sich in der Lindenallee 5 von Stereo Comics Ltd. als Partner verabschiedete und sich nach Alternativen umsah. Es scheint darüber hinaus auch die wirtschaftliche Lage des Londoner Unternehmens ausschlaggebend gewesen zu sein. Hierfür spricht, dass dessen Website im Verlaufe des Jahres 2011 abgemeldet wurde.

Für den Podcast StereoComics erschienene E-Comics (nicht mehr erhältlich)

Die App "Abrafaxe"

Vermutlich irgendwann zwischen Mitte und Ende 2009 fand der Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag einen neuen Partner für die Entwicklung und Publikation seiner E-Comics. Hierbei handelte es sich um den erst 2009 gegründeten Berliner App-Entwickler Textunes GmbH, der in den Folgemonaten eine Mosaik-App für iPhone und iPod programmierte, die den Namen Abrafaxe erhielt und die den Podcast ablösen sollte. Danach entstanden auch die ersten E-Comics für diese App, die wieder den Heften 382, 383 und 384 entsprachen und für die die Tonspuren der Podcast-Versionen verwendet wurden. Im März 2010 wurden die App und die E-Comics veröffentlicht. Wie die Podcast-Comics wurden auch die neuen App-Versionen gratis angeboten. Wenig später erschien zudem die elektronische Bildgeschichte des Heftes 385, die zum ersten Mosaik-E-Comic wurde, der zum Preis von 1,59 € gekauft werden musste. Die neue Mosaik-App wurde am 20. März 2010 auf der Leipziger Buchmesse der Öffentlichkeit präsentiert. Danach wurden in nahezu monatlichem Rhythmus und weiterhin zum Preis von 1,59 € weitere Hefte der Johanna-Serie als E-Comic veröffentlicht. Für die Vertonung der Hefte wurden wieder die Dienste des Frankfurter Tonstudios Frequenzgang in Anspruch genommen. Im Mittelteil des Heftes 420 wurde kurz über die Entstehung der Soundtracks berichtet.

Bei der App handelte es sich erstmals um ein kleines Programm, mit dem die E-Comics wiedergegeben werden konnten. Die App-Comics waren daher auch keine Video-Dateien mehr, sondern lieferten die Comic-Seiten in Form von Bild-Dateien, durch die die App den Leser Panel für Panel geleitete. Gleichzeitig wurden die Textinhalte passend zu den Panels "vorgelesen". Für die Wiedergabe der E-Comics konnte zum einen ein automatischer Modus gewählt werden, der nach Ablauf einer Tonspur selbständig zum nächsten Panel wechselte. Zum anderen konnte das "Blättern" durch die Panels in einem anderen Modus auch manuell vorgenommen werden.

Etwa ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung der ersten App-Comics (zu diesem Zeitpunkt waren bereits zehn Hefte in dieser Form verfügbar) wurde im Oktober 2010 eine überarbeitete Mosaik-App online zur Verfügung gestellt. Diese App war für das iPad optimiert worden, zeigte jedoch auf einigen iPod-Geräten (nachweislich auf dem iPod touch) Darstellungsprobleme. Gleichzeitig mit dieser App wurde das Portfolio an verfügbaren E-Comics dahingehend erweitert, dass jetzt auch vertonte Hefte der Mädchen-Heftreihe sowie unvertonte Alben angeboten wurden. Weiterhin waren zu dieser Zeit die ersten Romane als E-Book erhältlich. Und schließlich erschien mit dem Heft 406 der erste englischsprachige E-Comic, das allerding auch unvertont blieb. Danach wurden monatlich neue Mosaik-Abenteuer für die App publiziert, bis im August 2011 schließlich vierundzwanzig Abrafaxe-Hefte in deutscher Sprache, neun Hefte in englischer Sprache, neun Abenteuer von Anna, Bella und Caramella, drei Alben und fünf Romane für die Liebhaber elektronischer Literatur zur Verfügung standen. Dann wurde es für etwa ein Jahr still um die Mosaik-E-Comics. Als Auslöser für das Abreißen der Lieferkette kann wohl angesehen werden, dass die Buchhandelskette Thalia die Textunes GmbH zum 1. August 2011 akquirierte.

Für die App Abrafaxe erschienene E-Comics (nicht mehr erhältlich)

Die App "MOSAIK Comics"

Aus bisher unbekannten Gründen entschied man sich im Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag dazu, sich wiederholt nach einem neuen Partner für die Entwicklung der E-Comics umzusehen. Diesen fand man vermutlich noch im Jahr 2011 in Gestalt der Düsseldorfer Vela Entertainment Studios UG. Das im Herbst 2010 gegründete Unternehmen entwickelte sich schnell zu einem führenden App-Entwickler, der Verlagen und Kreativen in den Bereichen Education, Entertainment und Edutainment mobile Lösungen für der Veröffentlichung ihrer Inhalte anbietet. Zudem wurde bald eine Affinität zu Comics sichtbar, weshalb auch das Mosaik dort gut aufgehoben scheint. In den ersten Arbeiten für die Abrafaxe wurde die allererste App für Android-Geräte entwickelt, die den Namen MOSAIK Comic erhielt. Bald darauf entstanden die ersten E-Comics für diese App, für deren vertonte Versionen wieder das Frankfurter Studio Frequenzgang die nun nochmals von Frank Philipp überarbeiteten Soundtracks lieferte. Im Juli 2012 wurden die App und die ersten achtzehn E-Comics online zur Verfügung gestellt. Im Newsletter 159 wurde auf die neue App aufmerksam gemacht. Neben den vertonten Versionen von sechs Abrafaxe-Heften und drei Mädchen-Mosaik sowie den unvertonten Ausgaben zweier Alben und des ersten englischen Abrafaxe-Abenteuers wurden erstmals auch unvertonte E-Comics der Harlekin-Serie von 1976 veröffentlicht, die seither in der Reihe Mosaik Classic erscheinen. Es gibt Hinweise dafür, dass die elektronischen Bildgeschichten zunächst noch zu einem geringeren Preis erhältlich waren (Hefte wahrscheinlich wie bis 2011 für 1,59 €) und erst später die zu zahlenden Summen, vermutlich stufenweise, auf das heutige Niveau angehoben wurden. Auch kostenlose Ausgaben waren wieder verfügbar. Allerdings beschränkte man sich hier nur auf das Abrafaxe-Heft 382, wodurch die bis dahin ebenfalls gratis angebotenen Mosaik 383 und 384 nun auch gekauft werden mussten. Dafür jedoch war jetzt auch das Heft 01 mit Anna, Bella und Caramella kostenfrei zu haben.

Während in der Folgezeit wöchentlich weitere E-Comics erschienen und so der Katalog der verfügbaren Abenteuer mehr und mehr an den Stand von 2011 angepasst sowie auch die Reihe Mosaik Classic mit den ersten Abenteuern der Abrafaxe ständig erweitert wurde, arbeitete man in Düsseldorf bereits an einer völlig überarbeiteten App für iOS-Geräte. Anfang Dezember 2012 wurde diese App ebenfalls unter dem Namen MOSAIK Comic auf iTunes online zur Verfügung gestellt, mit der die bis dahin nur auf Android-Geräten abspielbaren Comic-Abenteuer nun auch wieder auf dem iPhone, dem iPad und dem iPod gelesen und angehört werden konnten. Im Newsletter 178 berichtete der Verlag in Berlin über diese gerätetechnische Erweiterung seines Portfolios. Weiterhin wurde im Newsletter 180 darauf hingewiesen, dass Besitzer von alten Textunes-Comics gegen Vorlage der Kaufbelege die identischen E-Comics für die neue iTunes-App kostenlos erhalten könnten. Alle seither erschienenen Bildgeschichten mit Abrax, Brabax und Califax sowie mit Anna, Bella und Caramella standen und stehen immer sofort parallel für beide Betriebssysteme (Android und iOS) zur Verfügung.

Die Funktionsweise der neuen von der Vela Entertainment Studios UG programmierten Mosaik-App ist prinzipiell mit der seinerzeit von der Textunes GmbH bereitgestellten identisch. Jedoch scheinen Lauf- und Darstellungsprobleme auf unterschiedlichen Apple-Geräten nun behoben, was damit zu tun haben kann, dass hier seit geraumer Zeit durchweg das Betriebssystem iOS verwendet wird.

Noch bis 2013 entstanden im Tonstudio Frequenzgang in Frankfurt (Oder) Soundtracks für die vertonten E-Comic-Ausgaben. Diese wurden weiterhin von Frank Phillip und Beate Kollhoff eingesprochen, jedoch anschließend ausschließlich von Frank Phillip bearbeitet. Diese Arbeiten endeten mit dem Heft 418 der Abrafaxe und mit dem Mädchen-Mosaik 16. Hier bleibt abzuwarten, wie sich der Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag entscheidet. Entweder wird ein neuer Auftrag in der Oderstadt platziert oder man lässt die vertonten Comics auslaufen. Denkbar wäre auch, dass ein neuer Partner für die Erstellung der Soundtracks ins Spiel kommt.

Inzwischen sind mehr als 100 Mosaik-E-Comics für die beiden Smartphone-Apps verfügbar, zu denen sich vermutlich seit 2013 auch die Heftreihe Die ABRAFAXE gesellte. Jedoch wurden bislang die bis 2011 noch angebotenen E-Book-Versionen der fünf Abrafaxe-Romane nicht wieder neu aufgelegt. Ob dennoch geplant ist, die elektronischen Bücher erneut zu veröffentlichen, ist unbekannt. Übrigens werden neben den vertonten Ausgaben des ersten Abrafaxe-E-Comics und des ersten Mädchen-Mosaik gelegentlich weitere elektronische Bildgeschichten gratis angeboten, um dadurch den Verkauf voranzutreiben.

Für die App MOSAIK Comic erschienene E-Comics

Der Kiosk "Mad Dog Comics"

Bereits seit 2011 entstand unter den Mitarbeitern der Vela Entertainment Studios UG in Düsseldorf die Idee, Comics verschiedener Verlage online für Computer- und Smartphone-Nutzer zur Verfügung zu stellen. Inwieweit hier der zu dieser Zeit bereits existierende amerikanische Anbieter Comixology als Inspiration diente, ist unbekannt. In jedem Fall trafen in Düsseldorf die Liebe zu Comics und das Knowhow in Sachen Programmierung und Geschäftsentwicklung aufeinander, wodurch bald Konzepte entworfen und wieder verworfen, Prototypen entwickelt und wieder überarbeitet sowie Verlage kontaktiert und auch einige Absagen erhalten wurden. Schließlich ging der elektronische Comic-Kiosk Mad Dog Comics, der als Geschäftseinheit der Vela Entertainment Studios UG fungiert, im Mai 2012 online. Wenig später waren auch die ersten elektronischen Bildgeschichten aus dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag verfügbar, die dort seither parallel zu den E-Comic-Publikationen für die App MOSAIK Comic erscheinen.

Das ständig wachsende Portfolio steht bei Mad Dog Comics ausschließlich in einer Cloud zur Verfügung. Gekaufte Comics können also nicht, wie es bei der Mosaik-App der Fall ist, heruntergeladen werden. Zugriff auf die E-Comics erhält man entweder direkt über den PC (also auch ohne vorher beispielsweise iTunes zu installieren) oder man nutzt die Smartphone-App Mad Dog Comics, die für Android-, iOS- und Windows Phone-Geräte erhältlich ist. Nach einer Registrierung kann mit dem Zusammenstellen der eigenen E-Comic-Sammlung begonnen werden, wobei auch auf gratis angebotene Ausgaben zurückgegriffen werden kann. Das "Sammeln" der Comics in einer Cloud birgt zwar den Nachteil, dass die Bildgeschichten nur gelesen werden können, wenn eine Verbindung zum Internet hergestellt ist, was den Lesegenuss zum Beispiel im Flugzeug ausschließt, bringt aber auch einige Vorteile mit sich. So sind programmiertechnische Verbesserungen sofort verfügbar. Außerdem hat man bei einem Wechsel des Gerätes sofort wieder Zugriff zu seiner online angelegten Comic-Sammlung, weil ein kopieren der E-Comics entfällt. Darüber hinaus ist - wie bei einer Cloud üblich - eine einmal angelegte Sammlung auch von mehreren verschiedenen Geräten (Computer, iPhone, Android-Smartphone) zugänglich.

Die im E-Kiosk Mad Dog Comics angebotenen Mosaik-Veröffentlichungen sind in Gestaltung, Aufbau und Programmablauf vollkommen identisch mit den für die App MOSAIK Comics erhältlichen Bildgeschichten, was nicht verwunderlich ist, da beide Vertriebswege von der Vela Entertainment Studios UG programmiert wurden. Aus demselben Grund erscheinen neue Mosaik-E-Comics hier auch zeitgleich zu denen für die Mosaik-App, wodurch ebenso die Anzahl der verfügbaren Abenteuer mit Abrax, Brabax und Califax sowie mit Anna, Bella und Caramella auf beiden Plattformen völlig deckungsgleich ist. Heute umfasst das gesamte Angebot von Mad Dog Comics bereits Publikationen von über dreißig Verlagen.

Die App "MOSAIK Magic"

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