Mosa-icke 28

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Umschlag
Titelbild Rückseite
Nada Neven
Mosa-icke 28
Serie Mosa-icke
Heft davor Mosa-icke 27
Heft danach noch keins
Heftdaten
Erschienen Dezember 2022
Umfang 48 Seiten
Auflage 400
Thema Musik im MOSAIK 2/MOSAIK-Börse
Katalog  ??? im Digedags-Katalog
 ??? im Abrafaxe-Katalog

Mosa-icke 28 ist die 28. reguläre, insgesamt aber die 36. Ausgabe des Fanzines des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection und erschien im Dezember 2022.

Inhalt

S. 2 ... Euer Mosa-icke-Team: Auch im neuen Mosa-icke ist nochmal viel Musike drin (Editorial)
S. 3 ... Inhalt
S. 3 ... Impressum
S. 3 ... Infokästchen (Hinweis zum günstigen, offiziellen Bezug der BMC-Publikationen)
S. 4−7 ... Abyssus Abyssum Invocat (d.i. Sven-R. Schulz): Eine kleine Nachbetrachtung zum Musik-Mosa-icke
S. 8−27 ... S. M. Oky: Musikalisches in der Amerika-Serie? - Ein Überblick
S. 27 ... Bildnachweise
S. 28−34 ... Ergin Kaba Muhtar: Ein musikalischer Abgesang - eine kleine Betrachtung
S. 35 ... Werbung für den ORMIG 6
S. 36−43 ... Michael-Peter Jachmann: Die MOSAIK-Börse und ein neuer Publikumsrekord
S. 44−47 ... Michael-Peter Jachmann: Als Abschied eine Tombola für die vielen Gräbert-Kunden

Bemerkungen

  • Im Beitrag Eine kleine Nachbetrachtung zum Musik-Mosa-icke (Seiten 4 bis 7) werden einige Abbildungen gezeigt, die ihren Weg nicht ins Mosa-icke 27 gefunden haben; darunter auch die beiden Balkendiagramme, die Erhard Riediger am Ende seines Beitrags Singe, wem Gesang gegeben (dort: Seiten 47 bis 67) angekündigt hatte und die dann aber doch nicht zu finden waren.
  • Nachdem der Autor im Mosa-icke 27 (dort: Seiten 4 bis 11) die Liebe der Digedags zur Musik untersucht hat, betrachtet er im Beitrag Musikalisches in der Amerika-Serie? (Seiten 8 bis 27) andere musikalische Einwürfe, die Hannes Hegen und Lothar Dräger in die Handlung eingestreut hatten.
  • Der Beitrag Ein musikalischer Abgesang (Seiten 28 bis 34) beschäftigt sich mit Musikalischem in der Orient-Serie.
  • Nachdem der Fotograf/Autor im Beitrag Die MOSAIK-Börse und ein neuer Publikumsrekord (Seiten 36 bis 43) seine Eindrücke von der 27. Mosaik-Börse schriftlich und fotografisch dargelegt hat - und den neuen Rekord mit 486 zahlenden Besuchern verkündete - würdigt er im Beitrag Als Abschied eine Tombola für die vielen Gräbert-Kunden (Seiten 44 bis 47) - ebenfalls in Wort und Bild - den Roman- und Comicladen aus der Berliner Ebertystraße, der erstmals seit vielen Jahren nicht wie gewohnt an alter Stelle zu finden war. Manuela Gräbert bedankte sich schriftlich und mit einer Tombola für die jahrelange Treue der Kunden, für die ihr Laden weiterhin Anlaufstelle bleibt.


Umschlagmotiv im Zusammenhang
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