Maurisches Holzkästchen

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Was da wohl drin ist?

Das maurische Holzkästchen ist ein Objekt in der Templer-Serie des Mosaik ab 1976.

Das Kästchen ist wohl eine maurische Arbeit aus Sevilla; zumindest ist dies Brabax' fachmännische Meinung nach Begutachtung der Musterung. Es befindet sich in einer Tasche, die wohl dem Grafen Fulko von Anjou gehört und die Andreas von Montbard von Cîteaux nach Paris bringt. Dort fällt die Tasche und damit auch das Kästchen dem Ritter Hugo von Payens in die Hände.

Hugos neue Bekannte, die Abrafaxe, holen naseweis das Kästchen aus der Tasche und öffnen es vorsichtig, indem sie es zusammendrücken und damit den Schließmechanismus lösen. Im Kästchen befindet sich ein Schlüssel mit einer Davidstern-Verzierung. Brabax vermutet, dieser könnte zu einer Schatzkiste passen. Die Abrafaxe begleiten daher Hugo ins Anjou, wo dieser die Tasche, das Kästchen und den Schlüssel dem rechtmäßigen Besitzer zurückgeben möchte.

Sie treffen Fulko zwar nicht in seiner Burg an, dürfen sich aber in seinen Gemächern umschauen. Dort finden sie eine Truhe, die dieselbe Musterung wie das maurische Holzkästchen aufweist - und tatsächlich passt der Schlüssel. In der Truhe entdecken sie das geheimnisvolle Buch des Priesterkönigs.

Anmerkung

Unklar bleibt, auf welche Weise das Buch in die Truhe und die Tasche mit dem Kästchen und dem Schlüssel in den Besitz Montbards gelangt sind. Auf jeden Fall sind die Schwarzen Reiter, die im Auftrag des französischen Königs agieren, ganz wild auf das maurische Kästchen und seinen Inhalt, den Schlüssel.

Das maurische Holzkästchen lüftet in folgenden Mosaikheften sein Geheimnis

358, 359
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