Magdeburger Rathaus

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Gut besucht, das Rathaus zu Magdeburg
Das Magdeburger Rathaus ist ein Handlungsort des Otto-von-Guericke-Kapitels und der Johanna-Serie.

Um 1654

Im Rathaus von Magdeburg arbeiten Amtpersonen, wie der Ratsschreiber und der Amtsbote. Der Bürgermeister Otto von Guericke und die Ratsherren von Magdeburg treffen sich hier zu wichtigen Ratsversammlungen.

Der Obrist von Ladestock überbringt eines Tages ein diplomatisches Schreiben, in dem der Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg verlangt, dass sich die Stadt Magdeburg endlich unter die Oberhoheit von Brandenburg stellen soll. Die Ratsherren werden nun zu einer Sondersitzung in das Rathaus eingeladen. Die Forderung des Kurfürsten, die Stadt Magdeburg als Freie Reichsstadt aufzugeben, wird schließlich abgelehnt. Da der Obrist von Ladestock wütend wird und zu toben beginnt, ruft ein Ratsherr die Stadtwache. Es gelingt ihnen den Wüterich vor die Tür setzen. Im weiteren Verlauf der Sitzung wird beschlossen, dass Otto von Guericke zum Reichstag nach Regensburg fahren soll, um sich die Rechte der Stadt erneut bestätigen zu lassen. Dann platzen die Digedags herein und beenden die Ratsversammlung vorzeitig. Sie berichten vom überraschenden Ergebnis eines Experimentes und Guericke erklärt die Sitzung im Rathaus für beendet.

Um 1270

Die Abrafaxe gelangen auf der Suche nach Magister Claudius nach Magdeburg. Sie treffen ihn im Rathaus während der Tagung des Magdeburger Schöffenstuhls, bei der sich nicht nur der gesuchte Magister wegen unerwarteter Nebenwirkungen einer von ihm gemixten Haarwuchstinktur zu verantworten hat, sondern auch Califax, dem Zechprellerei vorgeworfen wird. Mitarbeiter im Rathaus sind hier unter anderem der Burgvogt, ein Ratsbote und Schultheiß Kummerloh.

Das Magdeburger Rathaus ist ein Handlungsort im folgenden Mosaik

Mosaik von Hannes Hegen: 53

Mosaik ab 1976: 387
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