La Belle Légèreté

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Der bereits lädierte Ballon von Freluquet

La Belle Légèreté ("Die schöne Leichtigkeit") ist der Name des Ballons von Ambroise Freluquet aus der Orient-Serie im Mosaik von Hannes Hegen. Die Tatsache, dass Freluquet einen "Wasserstofferzeugungsapparat" (machine pour la fabrication de hydrogène) mitführt, lässt darauf schließen, dass es sich bei der Belle Légèreté um einen Gasballon handelt.

Die Belle Légèreté wird, mit Genehmigung durch den Sultan und nach Ankündigung durch Plakate, auf öffentlichen Vorführungen gezeigt, bei denen Freluquet den Ballon aufsteigen lässt und seine Tochter, die Luftakrobatin Jeanette Freluquet, an einem Trapez ihr Können zeigt. Bezahlt werden die Veranstaltungen durch das Publikum. Wie man aus Heft 215 erfährt, gibt es dazu einen Kassierer, der mit dem Teller herumgeht, allerdings ist dieser im Mosaik niemals zu sehen.

Der erste öffentliche Aufstieg der Belle Légèreté in Istanbul schlägt fehl, nachdem das Begleitprogramm, bei denen die Digedags ihr Kamel Habakuk tanzen lassen sollten, ins Wasser gefallen ist und die Digedags mit dem Ballon fliehen wollen. Dieser wird jedoch von den Kugeln der Leibgarde des Sultans getroffen und stürzt in die Takelage einer Brigg auf dem Bosporus.

Als Monsieur Freluquet wenig später nach Ägypten weiterreisen will, nutzen die Digedags den Ballon erneut zur Flucht. Durch den Schwarzen Zurga, dessen Bande den Ballon abermals mit Kugeln durchlöchert, findet diese Fahrt vor Sporadia ein jähes Ende. Schließlich jedoch können die Digedags die schöne Fatima nach deren Befreiung mit dem Ballon in ihre ägyptische Heimat zurückbringen.

La Belle Légèreté schwebt durch folgende Mosaikhefte

215 (auf einem Plakat), 216, 217, 221, 222, 223
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