Komitee zur Rettung der Südstaaten

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Version vom 12:36, 15. Mär. 2006

Das Komitee zur Rettung der Südstaaten ist eine Interessenvereinigung aus der Amerika-Serie im Mosaik.

Rolle und Zielsetzung

Das Komitee entsteht zu Beginn des Jahres 1861 in New Orleans. Es hat die Loslösung der Sklavenhalterstaaten des Südens der Vereinigten Staaten aus der Union zum Ziel. Im Komitee sind eine Reihe sehr wohlhabender und einflussreicher Personen vertreten, darunter hohe Staatsbeamte, Großkaufleute, Fabrikanten, Plantagenbesitzer und Stabsoffiziere. Das Komitee scheint (oder glaubt) einen sehr großen Einfluss ausüben zu können, da es dem Regierungskommissar Louis Lobby sogar versprechen kann, der nächste Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Das Komitee trifft sich in der Villa "einer hochgestellten Persönlichkeit" in New Orleans.

Als das Komitee vom Geheimnis der Goldmine aus Abe Gunsticks Testament erfährt, versucht es, das Gold für seine Interessen in den Besitz zu bekommen. Dabei schrecken die Komiteemitglieder auch nicht vor der Zerstörung der Redaktionsräume des New Orleans Magazine, der Bedrohung und Entführung von Personen (William Potter bzw. die Digedags, dem bewaffneten Überfalls per Schiff auf die Joker-Farm und schließlich dem Niederbrennen der Farmgebäude zurück, wobei sich nahezu alle Komiteemitglieder persönlich beteiligen.

Bekannte Komitee-Mitglieder

General Knocker (Vorsitz des Komitees)
Sherrif von New Orleans
Mr. Dupont, der Anwalt und Vermögensverwalter von Victoria Jefferson
Mr. Masters, Besitzer einer Spinnerei

Auftritte bzw. Wirken im Mosaik

177, 178, 179, 180, 182
Persönliche Werkzeuge