Kichererbsensuppe

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Abrafaxe-Römer-Serie)
K
Zeile 25: Zeile 25:
  [[Mosaik ab 1976]]: [[362]], [[363]], [[473]], [[474]]
  [[Mosaik ab 1976]]: [[362]], [[363]], [[473]], [[474]]
   
   
-
  Califax' Kochbuch: [[Kochen mit Califax]]
+
  Califax' Kochbuch: [[Kochen mit Califax - Eine kulinarische Weltreise]]
[[Kategorie:Templer-Serie (Nahrungsmittel)]]
[[Kategorie:Templer-Serie (Nahrungsmittel)]]

Version vom 19:44, 23. Sep. 2022

Kichererbsensuppe bzw. Kichererbsenbrei ist eine Speise in der Templer-Serie und der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Inhaltsverzeichnis

Templer-Serie

Die Kichererbsensuppe ist weder zu sehen, noch wird sie genossen. Sie wird lediglich mehrfach vom Sklavenpiraten Hassan erwähnt, um dessen Leibgericht es sich offenbar handelt. Mit dem Hinweis darauf, dass man in Tunis bzw. Tunesien die beste Kichererbsensuppe des ganzen Mittelmeergebiets bekommen könne, versucht er, seine Kameraden nach der erfolgreichen Meuterei gegen Odo von Biscuit dazu zu überreden, zu dieser Stadt zu rudern. Mit seiner Obsession geht er den anderen jedoch gehörig auf die Nerven. Man fährt stattdessen nach Marseille, um aus Odos Hafenzitadelle den Schlüssel für die Kettenschlösser zu holen.

Abrafaxe-Römer-Serie

In der Oase Sekhetam essen Brabax und Califax mit ihren Begleitern zu Abend, nachdem sie das Ammoniumorakel besucht haben. Selene ist etwas melancholisch und mag nicht speisen, doch einer Schüssel voll süßem Kichererbsenbrei kann sie dann doch nicht widerstehen.

In Alexandria besuchen Spontifex, Leonidas, Thusnelda und Trauthelm eine Taverne am Hafen, in der sie sich an Kichererbsensuppe mal richtig satt essen.

Kochen mit Califax

Selbstverständlich kennt auch Califax ein Rezept für diese Speise, weshalb man sich die Suppe im Band Kochen mit Califax selbst zubereiten kann.

Kichererbsen und Kichererbsenbrei

Die Kichererbse (von lateinisch cicer - vgl. das Cognomen Cicero) ist eine sehr alte Kulturpflanze. Bereits vor 8000 Jahren wurde sie in Kleinasien angebaut. Mit der Erbse ist sie nicht weiter verwandt. Die Samen werden entweder geröstet oder zu Brei (Hummus) zermahlen. Letzterer kann wiederum gebraten (Farinata/Karantita) oder frittiert werden (Falafel). All diese Gerichte sind eine typische Spezialität des Mittelmeerraumes, insbesondere der moslemischen Gebiete.

Die Meinung, dass der Kichererbsenbrei aus Tunis besonders gut sei, hat der taube Hassan freilich exklusiv.

Wikipedia-Links

Kichererbsensuppenbrei wird in folgenden Mosaikpublikationen gegessen oder erwähnt

Mosaik ab 1976: 362, 363, 473, 474

Califax' Kochbuch: Kochen mit Califax - Eine kulinarische Weltreise
Persönliche Werkzeuge