Julius Maternus' Nashorn

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Califax und seine Liebe auf den ersten Blick

Julius Maternus' Nashorn wird später Nashörnchen genannt und ist ein Tier in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Julius Maternus hat ein junges Nashorn aus Agisimba am Tschadsee mitgebracht. Er will es nach Rom mitnehmen, um es dort als Sensation bei den nächsten Spielen zu präsentieren. Nashörner waren dort schon lange nicht mehr zu sehen.

Als Califax das junge Tier sieht, schließt er es gleich in sein Herz. Er will dafür sorgen, dass dem "niedlichen Fratz" nichts passiert. Dennoch trennt sich Califax am Kastell Cidamus von dem Tier, um mit Titus nach Ägypten zu ziehen.

Julius Maternus reist mit seinem kleinen Nashorn nach Leptis Magna und zeigt es den Einwohnern für zwei Sesterzen Eintritt. Auch Leonidas erscheint dort, um zu erfahren, welche neue Sensation in der Stadt bestaunt wird. Er versteht nicht, was alle an dem Tier finden. Angeblich steht es nur dumm herum und zeigt überhaupt kein Kunststück!

In Rom erblickt Califax zufällig das Nashörnchen, als es von drei Männern in das Kolosseum gebracht wird. Von einem Passanten erfährt er, dass es in der Arena um sein Leben kämpfen soll. Um dem Tier zu helfen, begibt er sich in das Kolosseum und füttert es mit Möhren. Dabei entdeckt er, dass dort auch Abrax und Thusnelda eingesperrt sind.

Nashörnchen erhält für den Kampf in der Arena einen Kopf- und Nackenschutz. Zusammen mit Avicula und Leonidas wird es mit dem Fahrstuhl hinauf gefahren, was allerdings der Fahrstuhlmannschaft große Mühe bereitet. Da die Abrafaxe und ihre Freude in der Arena von gefährlichen Hyänen bedroht werden, nimmt es sofort den Kampf mit ihnen auf. Califax kommt ihm zu Hilfe, als sich ein zweites Tier von hinten nähert. Mit vereinten Kräften werden die Hyänen schließlich in die Flucht geschlagen.

Nashörnchen tritt in folgenden Mosaikheften auf

471, 472, 473, 479, 481, 482
erwähnt: 480
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