Bearbeiten von Jean Baptiste Roquefort

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'''Jean Baptiste Roquefort''' wird in dem Abrafaxe-Album [[Congo - Die Abrafaxe in Afrika]] erwähnt.
'''Jean Baptiste Roquefort''' wird in dem Abrafaxe-Album [[Congo - Die Abrafaxe in Afrika]] erwähnt.
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Roquefort war während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] der Chef der Abteilung G-3 beim [[Frankreich|französischen]] [[Deuxième Bureau|Spionageabwehrdienst]]. Die [[Abrafaxe]] haben in dieser Zeit ebenfalls in dieser Abteilung gearbeitet. Im Sommer des Jahres 1917 erhielt die G-3-Abteilung die Nachricht, dass ein deutsches Luftschiffgeschwader von einem starken Nordwind nach Süden abgetrieben wurde. Einer dieser Zeppeline, das Luftschiff ''[[LZ 50]]'', trieb dabei weit über das [[Mittelmeer]] hinaus und galt fortan als verschollen. Diese Episode ist die einzige Begebenheit, die aus der Abrafaxe Dienstzeit bei Monsieur Roquefort überliefert ist.
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Roquefort war während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] der Chef der Abteilung G-3 beim [[Frankreich|französischen]] Spionageabwehrdienst. Die [[Abrafaxe]] haben in dieser Zeit ebenfalls in dieser Abteilung gearbeitet. Im Sommer des Jahres 1917 erhielt die G-3-Abteilung die Nachricht, dass ein deutsches Luftschiffgeschwader von einem starken Nordwind nach Süden abgetrieben wurde. Einer dieser Zeppeline, das Luftschiff ''[[LZ 50]]'', trieb dabei weit über das [[Mittelmeer]] hinaus und galt fortan als verschollen. Diese Episode ist die einzige Begebenheit, die aus der Abrafaxe Dienstzeit bei Monsieur Roquefort überliefert ist.
Sieben Jahre später erinnert sich jedoch [[Abrax]] an die Zeit bei Roquefort, als die Abrafaxe im [[N'Gomo-Tal]] im [[Kongobecken]] völlig überraschend auf das Wrack des ''LZ 50'' treffen. Das Luftschiff hatte [[Afrika]] erreicht und vier Besatzungsmitglieder überlebten, deren letzter (der zweite technische Offizier, [[Herrmann Lüdke]]) immer noch an der Absturzstelle lebt.
Sieben Jahre später erinnert sich jedoch [[Abrax]] an die Zeit bei Roquefort, als die Abrafaxe im [[N'Gomo-Tal]] im [[Kongobecken]] völlig überraschend auf das Wrack des ''LZ 50'' treffen. Das Luftschiff hatte [[Afrika]] erreicht und vier Besatzungsmitglieder überlebten, deren letzter (der zweite technische Offizier, [[Herrmann Lüdke]]) immer noch an der Absturzstelle lebt.

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