Hollywood Pursuit - Die Abrafaxe in Amerika

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*Erwähnte [[Währung]]en: [[Cent]] (S. 30).
*Erwähnte [[Währung]]en: [[Cent]] (S. 30).
*Die Abrafaxe spielen Donnerstags immer ''[[Bingo]]'' (S. 6).
*Die Abrafaxe spielen Donnerstags immer ''[[Bingo]]'' (S. 6).
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*Am Tag vor dem Beginn der Handlung (d.h. einem Freitag) haben die ''[[Texas-Rangers]]'' gegen die ''[[California-Bulls]]'' gespielt, und die Abrafaxe haben das Spiel wohl gesehen (S. 6).
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*Am Tag vor dem Beginn der Handlung (d.h. einem Freitag) haben die ''[[Texas Rangers|Texas-Rangers]]'' gegen die ''[[California Bulls|California-Bulls]]'' gespielt, und die Abrafaxe haben das Spiel wohl gesehen (S. 6).
*Auf S. 7 turnt offenbar [[King Kong]] auf einem Wolkenkratzer herum.
*Auf S. 7 turnt offenbar [[King Kong]] auf einem Wolkenkratzer herum.
*[[Joe The Hand]] singt die Arie ''Invano, Alvaro'' aus der Oper ''[[Die Macht des Schicksals (Oper)|Die Macht des Schicksals]]'' von [[Giuseppe Verdi]], als er auf Califax schießt (S. 11).
*[[Joe The Hand]] singt die Arie ''Invano, Alvaro'' aus der Oper ''[[Die Macht des Schicksals (Oper)|Die Macht des Schicksals]]'' von [[Giuseppe Verdi]], als er auf Califax schießt (S. 11).
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*Brabax zitiert auf S. 19 die [[Kalifornische Vierbeinerverordnung]] und das [[Park- und Grünflächengesetz]]. Dann erwähnt er noch Jeffersons [[Unabhängigkeitserklärung]], die [[Verfassung von 1789]], Lincolns [[Gettysburg-Rede]], das [[Hoover-Moratorium]] und die [[Monroe-Doktrin]].
*Brabax zitiert auf S. 19 die [[Kalifornische Vierbeinerverordnung]] und das [[Park- und Grünflächengesetz]]. Dann erwähnt er noch Jeffersons [[Unabhängigkeitserklärung]], die [[Verfassung von 1789]], Lincolns [[Gettysburg-Rede]], das [[Hoover-Moratorium]] und die [[Monroe-Doktrin]].
*Auf S. 24 sitzen [[Humphrey Bogart]] (wohl in seiner Rolle als Charles Martin im Film ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lf_Monate_Bew%C3%A4hrungsfrist Zwölf Monate Bewährungsfrist]'' bzw. ''[https://en.wikipedia.org/wiki/Invisible_Stripes Invisible Stripes]'' von 1939) und [[Boris Karloff]] (in seiner Rolle als Frankensteins Monster aus den ''[[Frankenstein]]''-Filmen ab 1931) als [[Cameo]]s herum. Als Califax den [[Heißer Obstteller "Laurel & Hardy"|Heißen Obstteller "Laurel & Hardy"]] serviert bekommt, kommentiert er das passend mit "Daran könnt' ich mich [[Laurel und Hardy|dick und doof]] essen".
*Auf S. 24 sitzen [[Humphrey Bogart]] (wohl in seiner Rolle als Charles Martin im Film ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lf_Monate_Bew%C3%A4hrungsfrist Zwölf Monate Bewährungsfrist]'' bzw. ''[https://en.wikipedia.org/wiki/Invisible_Stripes Invisible Stripes]'' von 1939) und [[Boris Karloff]] (in seiner Rolle als Frankensteins Monster aus den ''[[Frankenstein]]''-Filmen ab 1931) als [[Cameo]]s herum. Als Califax den [[Heißer Obstteller "Laurel & Hardy"|Heißen Obstteller "Laurel & Hardy"]] serviert bekommt, kommentiert er das passend mit "Daran könnt' ich mich [[Laurel und Hardy|dick und doof]] essen".
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*Brabax und Abrax erinnern sich an ihre [[Fischsafari in Florida]] unter Beteiligung des [[Bureau of Investigation|FBI]] (S. 29). Sie vereinbaren, sich darauf beziehend, die [[Parole]] "Erbsensuppe im Nebel" für die Befreiung von [[Cooky Cherrymouth]] aus der Hand von [[Joe The Hand und Jack The Ear]].
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*Brabax und Abrax erinnern sich an ihre [[Fischsafari in Florida]] unter Beteiligung des [[FBI]] (S. 29). Sie vereinbaren, sich darauf beziehend, die [[Parole]] "Erbsensuppe im Nebel" für die Befreiung von [[Cooky Cherrymouth]] aus der Hand von [[Joe The Hand und Jack The Ear]].
*Der [[Schlüssel aus Valentinos Halsband]] trägt die Aufschrift "[[Union Pacific]] 47" (S. 30).
*Der [[Schlüssel aus Valentinos Halsband]] trägt die Aufschrift "[[Union Pacific]] 47" (S. 30).
*Abrax persifliert auf S. 35 Clint Eastwood aus dem vierten ''Dirty-Harry''-Film: "You make my day!" (im Original: "Go ahead, make my day!"), übersetzt etwa "Du versüßt mir den Tag / machst mich glücklich!"
*Abrax persifliert auf S. 35 Clint Eastwood aus dem vierten ''Dirty-Harry''-Film: "You make my day!" (im Original: "Go ahead, make my day!"), übersetzt etwa "Du versüßt mir den Tag / machst mich glücklich!"
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*[[Bohnen mit Quark auf Chaplin Art]]  
*[[Bohnen mit Quark auf Chaplin Art]]  
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*Eine Reminiszenz an den britischen Komiker, Schauspieler, Regisseur und Produzent Charlie Chaplin (*1889 in London; †1977 in Vevey, Schweiz).
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*Eine Reminiszenz an den britischen Komiker, Schauspieler, Regisseur und Produzent [[Charlie Chaplin]] (*1889 in London; †1977 in Vevey, Schweiz).
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Version vom 18:35, 24. Sep. 2017

Stammdaten
Titelbild Erschienen 1995
Umfang 48 Seiten
Panel  ?
Katalog 2.04.001
Serie Abrafaxe-Album
Hollywood Pursuit
Davor Hollywood-Pursuit-Prolog
Danach Hollywood Pursuit Vol. 2

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Die Geschichte spielt im Los Angeles des Jahres 1932, auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise. Während Abrax als Stuntman in Hollywood und Califax als Mixer in einer Milchbar ihr Glück versuchen, mimt Brabax einen leidlich erfolgreichen Privatdetektiven.

Ein scheinbar harmloser Auftrag - Brabax soll das entlaufene Hündchen Valentino der berühmten Filmschauspielerin Cooky Cherrymouth wiederfinden - entpuppt sich als Ausgangspunkt für Verwicklungen in die tödlichen Machenschaften der Mafia ...

Figuren

Bemerkungen

Seite(n) Speise/
Getränk
Bemerkung
5 -
5
5 -
5 -
5, 12
  • Califax gibt das Rezept im Traum preis.
  • Einen Rezeptnachdruck mit Illustration gibt es im Pascalifax 2.
11 -
12 -
13
  • Grilled Sparrows for cat
24
  • Die Illustration gibt die Speise recht umfassend wieder, so dass das Rezept in Pascalifax 1 als authentisch angesehen werden kann.
25
  • Eine Reminiszenz an den britischer Theater- und (Horror-)Filmschauspieler Boris Karloff (*1887 in London; †1969 in Midhurst, West Sussex, England).
25
  • Eine Reminiszenz an die schwedische Schauspielerin Greta Garbo (*1905 in Stockholm; †1990 in New York).
25
  • Eine Reminiszenz an den britischen Komiker, Schauspieler, Regisseur und Produzent Charlie Chaplin (*1889 in London; †1977 in Vevey, Schweiz).
25 -
25
  • Eine Reminiszenz an die deutsche Schauspielerin und Sängerin Marlene Dietrich (*1901 in Berlin; † 1992 in Paris)?
26 -
32
  • Eine Reminiszenz an die kanadischen Stummfilmschauspielergeschwister Mary Pickford, gebürtig Gladys Louise Smith (*1892 in Toronto; † 1979 in Santa Monica, Kalifornien) und Jack Pickford, John Charles Smith, Jr. (* 1896 in Toledo; † 1933 in Paris, Frankreich).
  • Mary Pickford spielte außerdem in frühen Tonfilmen mit.
34 -
36
  • Spiegelei
-
38 -
38, 39 -
39
  • Erdbeershake
-
42 -
div.
  • weitere Getränke
  • Orangensaft
  • Cola fix

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Sonstige Besonderheiten

  • Bei Hollywood Pursuit - Die Abrafaxe in Amerika handelt es sich um das erste Album mit Figuren aus dem Mosaik überhaupt. Die Geschichte dieses Bandes lässt sich bis heute nicht in die Kontinuität der monatlichen Heftreihe einordnen. Hollywood Pursuit ist daher das erste Nebenuniversum.
  • Von der Titelseite wurde eine Entwurf-Skizze von Thorsten Kiecker bekannt (Bild 1).
  • Der Comic wurde von April 1994 bis Juni 1995 in der Lausitzer Rundschau und von August 1994 bis September 1995 in der Schweriner Volkszeitung bzw. im Nordkurier vorveröffentlicht. Diese Vorveröffentlichungen weichen etwas von der Alben-Fassung ab. Unter anderem ist ein sechs Folgen umfassender Prolog nicht im Album erschienen.
  • Auf einer Tragetüte des Verlages wurde das Titelmotiv, freigestellt auf weißem Grund, als Verlagswerbung genutzt (Bild 2). Auf der Rückseite des Beutels war der Onepager Das verkannte Genie zu sehen.
  • 1996 wurde für 150,00 DM auch eine auf 500 Stück limitierte und numerierte Sonderausgabe des Comicalbums ausgegeben. Zusammen mit dieser Edition erhielten die Käufer eine Armbanduhr und ein T-Shirt mit Amerika-Motiv.
  • Die Nummer 001 dieser limitierten Ausgabe wurde dem Sammlermarkt auf ungewöhnliche Weise entzogen. Nachdem 1993 bereits der damalige Präsident Russlands, Boris Jelzin, in Moskau ein Exemplar des ersten MOSAIKA von Klaus D. Schleiter erhalten hatte, sendete letzterer das erste Exemplar des neuen Abrafaxe-Albums an den damaligen Präsidenten der USA, Bill Clinton. Der Staatschef bedankte sich für dieses Präsent sogar mit einem kurzen Brief.
  • Im Juli 2012 erschien das Album als E-Comic (Bild 3).
  • Im Jahre 2000 erschien eine griechische Ausgabe des Albums beim Athener Verlag MAMOYΘ KOMIΞ (Bild 4).
  • Weiterhin erschien im Frühjahr 2003 eine chinesische Ausgabe beim Verlag Northeast Normal University Press aus Changchun (Bild 5).

Externe Links

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