Hodscha hodscha reiter
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| + | * Der Comic ist komplett textlos, allerdings wurde die überlieferte Nasreddin-Anekdote auf Seite 2 des [[Fanzine]]s abgedruckt. | ||
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Version vom 12:00, 19. Nov. 2014
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| Stammdaten | |
| Erschienen | Wann: November 2014 |
| Wo: mosa-icke 18 | |
| Umfang | 2 Seiten |
| Panel | 5 |
| Idee | Gilbert Schwarz und Robert Löffler |
| Zeichnungen | Andreas Pasda |
| Farbe | Robert Löffler und Hagen Flemming |
hodscha hodscha reiter ist ein Fancomic. Er erschien im November 2014 auf dem Umschlag des Fanzines mosa-icke 18.
Inhalt
Die Handlung spielt Mitte des 13. Jahrhunderts in Kurdistan und ist an eine der vielen Hodscha-Nasreddin-Anekdoten angelehnt: Indem sie versuchen, es allen rechtzumachen, wechseln der Hodscha und Digedag ständig ihre Position als Reiter des Esels bzw. Fußgänger. Am Ende bleibt ihnen nichts übrig, als den Esel zu tragen.
Figuren
- Hauptfiguren: Digedag und Hodscha Nasreddin
- Passanten: Isnogud, Mustafa al Mansur, Vefasiz, Yeralti, Daisayah (aus Asterix im Morgenland)
- Tiere: Bärchen Lars, Nasreddins Esel und ein Skorpion
Bemerkungen
- Der Comic stellt ein Crossover des Mosaik von Hannes Hegen und des Mosaik ab 1976 dar, im speziellen der Digedag Soloabenteuer und der Streiche des jungen Hodscha Nasreddin aus Heft 4/83.
- Als "Gegenspieler" agieren verschiedene orientalische Comicfiguren, drei davon aus dem MOSAIK, zwei aus bekannten frankobelgischen Comics.
- Der Comic ist komplett textlos, allerdings wurde die überlieferte Nasreddin-Anekdote auf Seite 2 des Fanzines abgedruckt.
