Gettysburg-Rede

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Die Gettysburg-Rede des US-Präsidenten Abraham Lincoln wird in einem Abrafaxe-Album erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erwähnung in Hollywood Pursuit

Brabax bringt einen Hundefänger in Hollywood zur Verzweiflung. Zuerst zitiert er die Kalifornische Vierbeinerverordnung und das Park- und Grünflächengesetz. Dann meint Brabax, dass er bestimmt nicht mal Jeffersons Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung von 1789 kennt. Ganz zu schweigen von Lincolns Gettysburg-Rede, dem Hoover-Moratorium und der Monroe-Doktrin. Der Hundefänger erklärt ihn für verrückt und rennt davon.

[Bearbeiten] Hintergrund

Abraham Lincoln hält eine seiner berühmtesten Reden am 19. November 1863 anlässlich der Einweihung des Soldatenfriedhofs auf dem Schlachtfeld von Gettysburg. Darin fasst er das demokratische Selbstverständnis der USA zusammen. In der Rede fragt er, ob ein Staat, der sich auf Demokratie und individuelle Freiheit gründet, auf Dauer bestehen kann. Er ist der Meinung, dass eine Demokratie zerbricht, wenn eine Minderheit, wie die Südstaaten, demokratische Entscheidungen der Mehrheit, wie seine Wahl zum Präsidenten, missachten oder sogar mit Gewalt beantworten.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Lincolns Gettysburg-Rede wird in folgendem Album erwähnt

Hollywood Pursuit 1
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