Bearbeiten von Geräucherte Zitteraale aus dem Rio de la Plata
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- | Zitteraale (Electrophorus electricus) kommen in der Tat im Rio de la Plata vor, welcher das mittlere Südamerika prägt, aber auch in den anderen großen südamerikanischen Flusssystemen, etwa des [[Amazonas]] oder des [[Orinoko]]. Von allen Lebewesen können die Zitteraale - welche allerdings zoologisch gar keine Aale sind - die höchsten elektrischen Entladungen überhaupt hervorrufen, in diesem Fall zwischen 600 und 860 Volt. Damit können sie auch für Menschen gefährlich werden. Ein Dutzend Zitteraale würde | + | Zitteraale (Electrophorus electricus) kommen in der Tat im Rio de la Plata vor, welcher das mittlere Südamerika prägt, aber auch in den anderen großen südamerikanischen Flusssystemen, etwa des [[Amazonas]] oder des [[Orinoko]]. Von allen Lebewesen können die Zitteraale - welche allerdings zoologisch gar keine Aale sind - die höchsten elektrischen Entladungen überhaupt hervorrufen, in diesem Fall zwischen 600 und 860 Volt. Damit können sie auch für Menschen gefährlich werden. Ein Dutzend Zitteraale würde also maximal 10.320 Volt ergeben - damit liegt Escamillo also tatsächlich (zumindest theoretisch) korrekt, so unglaublich es auch klingt. |
*Die Aale in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Zitteraal Wikipedia] | *Die Aale in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Zitteraal Wikipedia] | ||