Geheimdienstler in Triest

Aus MosaPedia

Version vom 22:30, 17. Sep. 2008 bei Franz2 (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Suchspiel: Finde alle sechs Spione!

Die Geheimdienstler in Triest sind Figuren des Treskow-Meinrath-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen.

Die Geheimdienstler sollen für Ruhe sorgen, solange Kaiser Franz Joseph I. und sein Bruder in Triest weilen. Insbesondere müssen sie die militärisch bedeutsame Erfindung von Wilhelm Bauer, deren Modell zu begutachten der Kaiser unter anderem hier ist, vor neugierigen Blicken schützen. Zudem sind alle möglichen Verstimmungen zwischen Österreich-Ungarn und Preußen zu verhindern. Die Geheimdinstler nehmen ihren Auftrag sehr ernst. Erfolgreich sorgen sie zum Beispiel dafür, dass die Digedags das mysteriöse Verschwinden des ehemaligen preußischen Abwehrchefs Treskow nicht publik machen können.

Folgende Geheimdienstler sind bekannt:

[Bearbeiten] Die Geheimdienstler in Triest treten in folgendem Mosaikheft auf

87
Persönliche Werkzeuge