Franc

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Der Franc bzw. die Franken sind eine alte französische Währung, die im Mosaik von Hannes Hegen, Mosaik ab 1976 und im Nebenuniversum Die Abrafaxe erwähnt oder bezahlt werden.

[Bearbeiten] Orient-Serie

Sultan Mahmud der Zweite ist erbost über die leere Staatskasse. In seiner Schatzkammer sind weder Piaster, Goldfranken, Rubel, Drachmen oder Dukaten zu finden. Doch bald kommt heraus, dass der Schatzmeister alle Steuergelder aus den Provinzen veruntreut hat. Der Sultan findet eine gut gefüllte Schatzkammer im Palast des Schatzmeisters vor, die er sogleich beräumen lässt. Anschließend bestellt er sich erlesene Leckerbissen, wie: Emmentaler Käse, Scotch Whisky, Prager Schinken, Jamaika Rum, Astrachan Kaviar, Wurzener Marie Keks, Champagner, neapolitanische Austern, Schweizer Schokolade und ungarische Salami.

[Bearbeiten] Orient-Express-Serie

Ein Autovermieter in Paris verlangt für seine Renault Voiturette pro Tag 20 Francs. Professor Konrad Jakob Loftus kann den Händler mit seinem berüchtigten "Herzanfall-Trick" überzeugen, auf 10 Francs für einen halben Tag zu gehen.

[Bearbeiten] Weltreise-Serie

Als die Abrafaxe in Paris vor dem Chez Christian ankommen, bietet ihnen Monsieur Christian fünfhundert Francs, wenn sie woanders essen gehen. Sie nehmen das Geld an und kaufen sich Fahrkarten für die Eisenbahnfahrt nach Berlin.

[Bearbeiten] Die Abrafaxe

Für eine gestohlene Uhr vom Chevalier de Monaco verlangt der Straßendieb Leon vom Uhrmacher Philippe Jaeger fünfzig Francs. Der unter seinem Mantel versteckte Lennox versucht vergeblich, den Preis von hundert auf zweihundert Francs hochzuhandeln.

Alberto Santos-Dumont gewinnt mit seinem Luftschiff Dumont-6 das Preisgeld von 100.000 Francs für die Umrundung des Eiffelturms.

[Bearbeiten] Hintergrund

Der Franc war von 1795 bis Februar 2002 das gesetzliche Zahlungsmittel in Frankreich. 100 Centimes waren ein Franc.

[Bearbeiten] Externer Verweis

• französischer Franc in der Wikipedia

[Bearbeiten] In folgenden Publikationen wird der Franc erwähnt oder bezahlt

Mosaik von Hannes Hegen: 212, 214, 215
Mosaik ab 1976: 285, 355
Die Abrafaxe: Der Tag des Schurken