Ferdinand von Bulgarien

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Ferdinand I. entert den [[Orient Express]], als dieser gerade [[serbische Banditen|serbische]] und [[kosovarische Banditen]] losgeworden ist. Das Zugpersonal ist nicht sonderlich überrascht. Es stellt sich heraus, dass der Fürst dies zum Zeitvertreib öfters tut. Ferdinand I. möchte einen neuen Streckenrekord bis [[Sofia]] aufstellen. Seine Anwesenheit bringt [[Ömer Yeralti]] mächtig in die Zwickmühle, da er einen Anschlag auf den Zug vorbereiten und die Schienen manipulieren lässt. Dem Fürsten darf aber keinesfalls etwas zustoßen. Es geht jedoch alles gut und Ferdinand I. kann seinen eigenen Streckenrekord um weitere 6 Minuten unterbieten.
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Ferdinand I. entert den [[Orient Express]], als dieser gerade [[serbische Banditen|serbische]] und [[kosovarische Banditen]] losgeworden ist. Das Zugpersonal ist nicht sonderlich überrascht. Es stellt sich heraus, dass der Fürst dies zum Zeitvertreib bereits seit neun Jahren tut. Ferdinand I. möchte einen neuen Streckenrekord bis [[Sofia]] aufstellen. Seine Anwesenheit bringt [[Ömer Yeralti]] mächtig in die Zwickmühle, da er einen Anschlag auf den Zug vorbereiten und die Schienen manipulieren lässt. Dem Fürsten darf aber keinesfalls etwas zustoßen. Es geht jedoch alles gut und Ferdinand I. kann seinen eigenen Streckenrekord um weitere 6 Minuten unterbieten. Eine [[Bulgarische Zeitung]] berichtet über seinen neuen Streckenrekord. Als er sich von der Zugbesatzung verabschiedet, danken ihm die [[Abrafaxe]] für die rasante Fahrt. Fürst Ferdinand eilt zur Regierungsversammlung, wo man ihn erwartet.
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==Der reale Ferdinand I.==
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Version vom 11:10, 16. Jun. 2019

Ferdinand von Bulgarien

Ferdinand I. von Bulgarien wurde am 26.02.1861 in Wien geboren und starb am 10.09.1948 in Coburg. Der Wettiner war Fürst und Zar von Bulgarien. Er tritt in der Orient-Express-Serie des Mosaik ab 1976 auf, wo er von Sascha Wüstefeld gezeichnet wurde.

Ferdinand I. im Mosaik

Ferdinand I. entert den Orient Express, als dieser gerade serbische und kosovarische Banditen losgeworden ist. Das Zugpersonal ist nicht sonderlich überrascht. Es stellt sich heraus, dass der Fürst dies zum Zeitvertreib bereits seit neun Jahren tut. Ferdinand I. möchte einen neuen Streckenrekord bis Sofia aufstellen. Seine Anwesenheit bringt Ömer Yeralti mächtig in die Zwickmühle, da er einen Anschlag auf den Zug vorbereiten und die Schienen manipulieren lässt. Dem Fürsten darf aber keinesfalls etwas zustoßen. Es geht jedoch alles gut und Ferdinand I. kann seinen eigenen Streckenrekord um weitere 6 Minuten unterbieten. Eine Bulgarische Zeitung berichtet über seinen neuen Streckenrekord. Als er sich von der Zugbesatzung verabschiedet, danken ihm die Abrafaxe für die rasante Fahrt. Fürst Ferdinand eilt zur Regierungsversammlung, wo man ihn erwartet.

Der reale Ferdinand I.

Ferdinand I. tritt in folgenden Mosaik-Heften auf

289 (nur Sprechblase), 290
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