Fata Morgana

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Eine Fata Morgana ist eine Luftspiegelung. Durch die Ablenkung des Lichts an unterschiedlich warmen Luftschichten am Himmel entstehen Abbilder meist weit entfernter Objekte. Das Phänomen zählt zu den optischen Täuschungen, beruht aber auf physikalisch erklärbaren Vorgängen in der Natur.

Fata Morgana im Mosaik

  • Dig erblickt in der Sahara einen See mit Palmen und will sich dort erfrischen. Nach einem Kopfsprung stellt er fest, dass es nur eine Fata Morgana war.
  • Im letzten Heft mit den Digedags, Fatimas Heimkehr, taucht die Fata Morgana einer Märchenstadt am Wüstenhimmel auf. Die Digedags reiten direkt in sie hinein, worauf die Luftspiegelung zerfällt und die Digedags verschwunden sind.
  • Das Ziel eines Wüstenrennens zwischen Nomadenstämmen ist eine Oase. Kurz vor dem Ziel erscheint die Oase den Wettkampfteilnehmern, allerdings entpuppt sie sich als Fata Morgana.
  • In der Orient-Express-Serie sehen Loftus und die Abrafaxe auf ihrem Weg durch die Wüste plötzlich eine Oase, die sich als Fata Morgana entpuppt.
  • In der Australien-Serie sieht Califax vor Hunger und Durst ein Melonenfeld, das sich als Fata Morgana erweist. Als er kurze Zeit später die Pferde der Wigham-Bande erblickt, hält er sie für eine Fata Morgana. Doch sie sind tatsächlich ihren Besitzern entlaufen.

Fata Morgana in den Nebenuniversen

Eine Fata Morgana erscheint in folgenden Mosaik-Heften

Mosaik von Hannes Hegen: 25, 223
Mosaik ab 1976: 241, 298, 452
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