Euphemios

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Version vom 10:21, 24. Mär. 2023

Der Gesandte Euphemios

Euphemios ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976. Er wird im Beihefter 1001 Neues Abenteuer kurz vorgestellt.

Euphemios ist ein Gesandter der Kaiserin Irene von Byzanz. Er lebt am Hofe des Kalifen Harun al-Raschid in Bagdad. Die beiden Ritter Lantfrid und Sigismund bemühen sich seit neun Wochen um eine Audienz beim Kalifen und bitten Euphemios um Unterstützung. Auf einer Dachterrasse an Saids Karawanserei führen sie bereits die neunte diplomatische Besprechung mit dem Gesandten. Er bittet sie weiterhin um Geduld, da der Kalif die Kaiserin Irene für die einzige legitime Vertreterin des Abendlandes hält. Nach drei Stunden wird die Verhandlung vertagt. Euphemios sagt ihnen zu, sich weiterhin für eine Audienz beim Kalifen einzusetzen. In Wahrheit will er jedoch die Ritter vom Hof des Kalifen fernhalten, denn diese Audienz wäre nicht im Interesse des Byzantinischen Reiches.

In der Nacht erwacht Euphemios und vermisst seinen goldenen Haarreif. Den hat ihm gerade Quecksilber-Ali gestohlen und verschenkt ihn später an Lela. Euphemios stiftet Lela zu einem Überfall auf die fränkische Gesandtschaft an, für die er allerdings ordentlich blechen muss. Als die Franken und Brabax doch an das Palasttor kommen, verleumdet er sie als Attentäter auf den Kalifen, woraufhin sie in den Kerker geworfen werden. In einer morgendlichen Unterredung beweist Euphemios seine diplomatischen Fähigkeiten, als er einen Grenzvorfall durch die Präsentation von zwei Parfümfläschchen für den Kalifen ungeschehen machen kann. Doch im Palastgarten muss er im Aufeinandertreffen der Gesandten mit dem Kalifen mitansehen, wie seine Ränke in sich zusammenfällt, da der Kalif sehr erfreut über das Gastgeschenk der Franken ist. Später kann er durch seine Darstellung der Ereignisse Sigismund überzeugen, ihm wieder Vertrauen zu schenken.


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erwähnt: 555, 556
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