Esel des Bänkelsängers

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Der Esel auf dem Weg nach Halberstadt

Der Esel des Bänkelsängers ist ein Tier in der Johanna-Serie und wurde von Jens Fischer gezeichnet.

Der Esel ist der treue Begleiter des Sängers Lothar, der ihn oft mit "Grauer" anredet. Er zieht einen Karren und wird von seinem Herrn gelegentlich als Reittier genutzt.

Als im Waldbauerndorf ein Unwetter heraufzieht, bringt Lothar den Esel in den Wald, damit er im Unterholz etwas geschützt ist. Brabax schlägt vor, eine Laubhütte für ihn zu bauen. Als die Laubhütte fertig ist, möchte Brabax lieber bei dem Esel bleiben, weil ihm das Haus des Waldbauern zu unsicher erscheint. Während der Esel das Unwetter in der Hütte gut übersteht, sorgt Brabax für die Rettung des Waldbauernhauses.

Auf der Reise zum einem Sängerwettstreit versuchen Arnulf von Wolfenstein und Fennrich von Rabenhorst den Esel zu stehlen. Der Spielmann schiebt gerade den Eselskarren auf einen Hügel, als die beiden Grafen dazukommen und den Esel losbinden. Der Wolfensteiner will das Tier schlachten, doch der Sänger zeigt ihm ein Dokument. Danach steht er unter königlichem Schutz und die beiden Grafen verzichten auf das dürre Tier. Sie lassen sich dann mit dem Karren nach Burg Everstein kutschieren, wo ein großes Turnier und ein Sängerwettstreit stattfinden. Anschließend geht die Reise mit Lothar und dem Karren weiter nach Hameln.

Der Esel des Bänkelsängers tritt in folgenden Mosaikheften auf

385, 388, 389, 390, 391, 399, 401
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