Edelweiß im Alpenglühn

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Edelweiß im Alpenglühn ist ein Lied in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Mit dieser Weise tritt die jodelnde Kuh Colombine auf dem Hoffest von Cäsar Celsius auf. Dig ärgert sich zwar darüber, dass sie statt all der schönen Lieder, die man ihr beigebracht habe, immer nur diese Schnulze singe, doch weist ihn Dag lächelnd darauf hin, dass Colombine schon ganz gut wisse, worauf die Römer so stünden. In der Tat: Cäsar Celsius ist hin und weg. Und auch der Zeremonienmeister Allotrius ist nach dieser Vorstellung in Colombine vernarrt.

[Bearbeiten] Text des Liedes

Edelweiß im Alpenglühn,
oh, wie sind die Täler grün,
und die Sonne brennt so heiß -
Alpenglühn und Edelweiß.
Holladeri Holladrio!

Edelweiß im Alpenglühn,
in die Ferne lass' uns ziehn,
an dem Hut ein grünes Reis -
Alpenglühn und Edelweiß.
Holladeri Holladrio!

Edelweiß im Alpenglühn,
und die Gemse klettert kühn
auf den Gipfel voller Eis -
Alpenglühn und Edelweiß.
Holladeri Holladrio!

Edelweiß im Alpenglühn,
wo die weißen Sterne blühn
klingt ein Lied so zart und leis:
Alpenglühn und Edelweiß!
Holladeri Holladrio!

[Bearbeiten] Interne Links

[Bearbeiten] Von Alpenglühn und Edelweiß wird in folgendem Mosaikheft gejodelt

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