Drei geldgierige Gesellen aus Kyoto

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Drei geldgierige Gesellen wittern Beute

Drei geldgierige Gesellen aus Kyoto treten in der zweiten Japan-Serie des Mosaik ab 1976 auf.

Die drei Gesellen aus Kyoto wollen sich vom Polizeipräfekten eine Fangprämie für zwei Knirpse wegen Tempelschändung verdienen. Doch zuvor möchten sie die Fremden noch ausrauben, wodurch sie sich einen doppelten Gewinn erhoffen.

Sie stellen sich im nahen Wald der kleinen Reisegruppe von Toru, Toshiko und den Abrafaxen in den Weg und fordern die Auslieferung der zwei Tempelschänder. Toru gibt vor, auf ihre Forderung einzugehen. Er will zuerst seine Truhe absetzen, was die Wegelagerer mit einer höflichen Verbeugung begrüßen. Jedoch wirft Toru sie zwei Gesellen ins Genick, so dass sie sofort zu Boden gehen. Der Dritte findet das nicht fair, weil sie nun fünf gegen einen sind! Toru gibt ihm recht. Er rät ihm, dass er sich mit seinen zwei Gesellen nach Hause trollen soll, was sie auch deprimiert befolgen. Die Abrafaxe danken dem Samurai und bestätigen ihm, dass seine Schuld damit nun beglichen sei.

Drei geldgierige Gesellen aus Kyoto scheitern in folgendem Mosaikheft

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