Digedon 5,5

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Umschlag
Titelbild Rückseite
Jan Suski Pteroman
Digedon 5,5
Serie Digedon
Heft davor Digedon 0
Heft danach Digedon 13
Heftdaten
Erschienen September 2017
Umfang 48 Seiten vierfarbig
Auflage 250
Katalog  ???

Digedon 5,5 ist das fünfte Sonderheft und gleichzeitig die 20. Ausgabe des Fanzines des Berlin-Brandenburgischen MOSAIK-Fanclubs Der Digedonen-Ring. Es erschien im September 2017 und ist keine Nachauflage des Heftes Der lustige Dige-icke einspunktnull, sondern - im Vergleich zu diesem - eine vom Mosaik- auf A5-Format umgestellte, stark veränderte und um 32 Seiten erweiterte Publikation, welche als eigenständiges Heft gilt.

Inhalt

S. 2 ... Eure Katamaranisten vom Digedon: Digedon No. 5,5 - Der von 16 auf 48 Seiten erweiterte Dige-icke (Editorial)
S. 3 ... Inhaltsverzeichnis
S. 3 ... Hinweis (Impressum)
S. 4−7 ... Pteroman: Die prä-römischen Abenteuer der Digedags - Prolog
S. 8−17 ... Pteroman: Wann ereigneten sich die prä-römischen Abenteuer der Digedags? (eine Analyse aller zeitrelevanten Aspekte des MvHH der Nummern 1 bis 12)
S. 18−25 ... Medonmann: Wo ereigneten sich die prä-römischen Abenteuer der Digedags? (eine Analyse aller ortsrelevanten Aspekte des MvHH der Nummern 1 bis 12)
S. 26−27 ... Karten zu den prä-römischen Abenteuern der Digedags (Karten der auszuschließenden und der wahrscheinlichen Reiseroute)
S. 28−29 ... Intermezzo-popezzo XLVII / XI / A + B (Fanfinding zur Orient-Südsee-Serie)
S. 29−31 ... Pteroman: Alphabet-Cover (bekritzelte bzw. bekritzelnswerte Titelbilder des MOSAIKs von Hannes Hegen)
S. 32−34 ... Kleinmachnow war, ist und bleibt für uns drei immer etwas Besonderes (Interview mit den Dixen)
S. 35−40 ... André Tobolski: Ein Vergnügen eigner Art ... - Eine überbordende Auslassung (Speipezzo - Gruß von hoher See)
S. 41−43 ... Orlando (d.i. Roland Kern): Wie die Digedags zu ihren Hosen kamen (Überlegungen zur "Entfaltung" der Digedags während der ersten Mosaik-Hefte)
S. 43 ... Mutawakkel - Die will ich! (Werbung zu verschiedenen Krokocards)
S. 44−45 ... Fancomic von Schartenfink: Little Kucki
S. 46 ... Leserbriefe Ecke von Digedon
S. 47 ... Orlando: Abenteuer im Zauberwald (Rezension zu Mosaik-Heft 256 vom März 2004)
S. 48 ... Wissenswertes über Schweinegrippe (vom kleenen Klugscheißer LEXI)

Bemerkungen

  • Das Titelbild persifliert die berühmte Geburt der Venus von Sandro Botticelli. Die Stelle der Venus nimmt natürlich die bezaubernde Adelaide von Möhrenfeld ein. Es ist gegenüber dem Original im Dige-icke spiegelverkehrt.
  • In den Beiträgen zu den prä-römischen Abenteuern der Digedags (Seiten 4 bis 25) sind sehr viele Bilder aus dem Mosaik von Hannes Hegen, Ausschnitte aus Karten, vergleichende Bilder von Schiffen oder Waffen, einige Abbildungen aus Werbe- oder Sekundärliteratur sowie Briefmarken abgedruckt.
  • Im Beitrag Karten zu den prä-römischen Abenteuern der Digedags (Seiten 26 bis 27) sind verschiedene Filmplakate zum Thema "Korsaren" abgebildet.
  • Das im Dige-icke enthaltene Intermezzo-popezzo XLVII / XI (dort Seite 12 - Thema: MOSAIK-Heft 53 im Intermünz-Kurier 163. Thema "Otto von Guericke auf Medaillen" von Klaus Werner) ist vollkommen entfallen, stattdessen lehnen sich die Beiträge Intermezzo-popezzo XLVII / XI / A + B (Seiten 28 bis 29) an das Thema der prä-römischen Abenteuer der Digedags auf den vorhergehenden Seiten an.
  • Im Beitrag Kleinmachnow war, ist und bleibt für uns drei immer etwas Besonderes (Seiten 32 bis 34) werden dem Interviewer für das Interview vom 22.01.2011 - mit Fotosession - 32 Minuten eingeräumt, obwohl im Dige-icke aus dem Jahr 2011 dasselbe Interview vom 22.01.2011 - mit Fotosession - auf lediglich 15 Minuten begrenzt worden war. Wie ist diese Diskrepanz von 17 Minuten zu erklären?
  • Im Beitrag Ein Vergnügen eigner Art ... (Seiten 35 bis 40) sind unzählige Illustrationen zum Thema "Absonderung von Speichel und anderen Flüssigkeiten (nach Unwohlsein auf hoher See)" abgebildet.
  • Im Beitrag Wissenswertes über Schweinegrippe (Seite 48) sind kleine Veränderungen zum Original zu bemerken:
    • Die Omma, die im Hühnerstall Motorrad fährt, heißt nun nicht mehr Babajaga. Dies ist wahrscheinlich der Rezension auf der vorhergehenden Seite geschuldet, in der die Bosheit der Hexe Baba Jaga aufgedeckt wurde.
    • Im Original war - nachdem die Schweinegrippe ausgeschwitzt wurde, "alles tön!", während selbige in der Neuauflage "einfach aufgewischt werden" kann!
  • Das kleine Panel auf der Rückseite stammt im Original als Zeichnung vom Mosaikkollektiv um Hannes Hegen (Heft 57) und wurde etwas verfremdet.
  • Vollkommen aus dem Dige-icke entfallen ist die Centerfold-Galerie (dort Seiten 8 bis 9) Surrogat-Cover (präsentiert von Donnie, dem matschbirnigen Maskottchen).

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