Diamantäugige Gottheit

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Die diamantäugige Gottheit in neuer Pracht

Die Statue der diamantäugigen Gottheit steht in einem Kloster im Himalaya. Die Statue ist mit einem schwarzen Tuch verhüllt und in der Mitte geteilt und gehört damit gleichermaßen den Ländern Rattabumpur und Amazonien. Sie repräsentiert damit ihre frühere Zusammengehörigkeit.

Die Diamantaugen wurden vor sehr langer Zeit (weit vor Alexander dem Großen) aufgrund einer Streitigkeit zwischen zwei Brüdern herausgenommen und in zwei Schilde eingesetzt. Seitdem findet alle einhundert Jahre eine Zeremonie statt, zu der gefragt wird, ob jemand die Augen vorweisen könne. Erst bei der Zeremonie im Jahre 1279 findet dies statt.

Die Gottheit im MOSAIK

Eine Theaterversion der Gottheit sehen die Abrafaxe und Alexander Papatentos schon im Heft 7/84. Erst viel später, als sie im Bergkloster ankommen, sehen sie sie in echt. Weil Abrax die Identität der verhüllten Statue klären will, macht er sich ihrer Entweihung schuldig. Er wird gehalb gefangen genommen und kommt erst wieder frei, als Roxane die Diamantaugen vorweisen kann. Durch die Wiederherstellung der ganzen Pracht der Gottheit werden auch die beiden getrennten Staaten wiedervereint.

Mögliches Vorbild

Der Orlow-Diamant war ebenfalls das Auge einer indischen Gottheit. Der Legende nach besaß auch diese Statue zwei Diamanten als Augen. Der Orlow befindet sich jetzt im Zepter der russischen Zaren in Moskau. Vom zweiten Diamanten fehlt jedoch jede Spur.

Die Gottheit ist in folgenden Mosaikheften zu sehen:

7/84, 10/85, 11/85, 12/85
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