Cornelius Durkop

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Cornelius leiht sich eine Truhe für das viele Geld und bereitet seine Abreise vor. Nun schlägt die Mittagsglocke zwölf Uhr. Luneborg verabschiedet erleichtert seinen Gast und lässt Grüße an seine Teilhaber ausrichten.
Cornelius leiht sich eine Truhe für das viele Geld und bereitet seine Abreise vor. Nun schlägt die Mittagsglocke zwölf Uhr. Luneborg verabschiedet erleichtert seinen Gast und lässt Grüße an seine Teilhaber ausrichten.
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In [[Köln]] begegnet [[Abrax]] dem Kaufmann Durkop im Gasthaus ''[[Decke Flönz]]''. Er hat gerade Simons Geld komplett ausgegeben und den [[Tuchhändler in Köln|Tuchhändlern]] ihre Stoffe günstig abgekauft. Cornelius Durkop bietet ihm an, zweihundert [[Gulden]] zu leihen. Abrax unterscheibt ihm dafür einen Schuldschein über zweihundertfünfzig Gulden, die in einem halben Jahr in Lübeck fällig werden.
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== Cornelius Durkop tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
== Cornelius Durkop tritt in folgenden Mosaikheften auf ==

Version vom 19:02, 27. Jul. 2018

Cornelius Durkop stört kein Regenwetter

Cornelius Durkop ist eine Figur in der Hanse-Serie des Mosaik ab 1976.

Cornelius Durkop ist ein Kaufmann aus Brügge. Er sucht seinen Geschäftspartner Hinricus Luneborg in Lübeck bei Regen auf, um den fälligen Wechsel von hundert Mark einzulösen. Doch Luneborg kann nicht genug Bargeld auftreiben und damit die Schulden nicht begleichen. Seine Tochter Ulrike befürchtet, dass ihr Vater den Rest seines Lebens im Schuldturm verbringen muss.

Cornelius Durkop zählt das gesamte Münzgeld, das Luneborg ihm vorlegt. Er kommt bei seiner Zählung auf dreiundachtzig Mark, fünf Gulden und vier Schilling. Es fehlen noch elf Mark und sieben Schilling. Luneborg hat für diesen Fall bereits ein Dokument vorbereitet, nach dem sein Vermögen Herrn Durkop und seinen Kompagnons gehört. Doch der Gläubiger will noch warten, bis die Glocken von St. Marien zwölf Uhr schlagen.

Da erscheint Simon Wigge mit einer Tasche voller Münzen. Herr Durkop möchte wissen, wiviel Geld er mitgebracht habe. Simon reicht ihm sein Kontobüchlein, doch der Kaufmann will lieber alles genau nachzählen. Er kommt auf zehn Gulden und zwölf Schilling. Damit fehlt genau ein Schilling! Genta bietet Simon einen Schilling für einen Pokal, den er eigentlich für Ulrike mitgebracht hat. Simon verkauft ihr den Pokal und gibt Hinricus den Schilling. Der kann aufatmen und ist damit vor dem Bankrott gerettet.

Cornelius leiht sich eine Truhe für das viele Geld und bereitet seine Abreise vor. Nun schlägt die Mittagsglocke zwölf Uhr. Luneborg verabschiedet erleichtert seinen Gast und lässt Grüße an seine Teilhaber ausrichten.

In Köln begegnet Abrax dem Kaufmann Durkop im Gasthaus Decke Flönz. Er hat gerade Simons Geld komplett ausgegeben und den Tuchhändlern ihre Stoffe günstig abgekauft. Cornelius Durkop bietet ihm an, zweihundert Gulden zu leihen. Abrax unterscheibt ihm dafür einen Schuldschein über zweihundertfünfzig Gulden, die in einem halben Jahr in Lübeck fällig werden.

Cornelius Durkop tritt in folgenden Mosaikheften auf

509, 510, 512
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