Caspar Drachstädt
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Nachdem sein großer Bruder verkündet, nach [[Wittenberg]] in die Lehre zu gehen, darf Caspar dessen Kammer beziehen. Er kann es kaum aber erwarten und packt sofort seine Schätze in dessen Bett, weil das jetzt ihm gehört. Da Michael kein Interesse für das Erbe der [[Kupfermine der Drachstädts|Kupfermine]] von [[Hans Drachstädt|Vater Drachstädt]] hat, soll nun Caspar später einmal der Minenbesitzer werden. | Nachdem sein großer Bruder verkündet, nach [[Wittenberg]] in die Lehre zu gehen, darf Caspar dessen Kammer beziehen. Er kann es kaum aber erwarten und packt sofort seine Schätze in dessen Bett, weil das jetzt ihm gehört. Da Michael kein Interesse für das Erbe der [[Kupfermine der Drachstädts|Kupfermine]] von [[Hans Drachstädt|Vater Drachstädt]] hat, soll nun Caspar später einmal der Minenbesitzer werden. | ||
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Aktuelle Version vom 10:43, 23. Jul. 2017
Caspar Drachstädt ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Caspar Drachstädt ist der kleine Sohn der Familie Drachstädt in Mansfeld. Seine Lieblingsspielzeug ist eine kleine Schaufel, mit der er überall nach Schätzen gräbt, sogar im Haus der Drachstädts. Als Mutter Drachstädt den Abrafaxen Kleidung schenkt, aus der Caspars großer Bruder Michael herausgewachsen ist, will er auch gleich neue Sachen haben.
Nachdem sein großer Bruder verkündet, nach Wittenberg in die Lehre zu gehen, darf Caspar dessen Kammer beziehen. Er kann es kaum aber erwarten und packt sofort seine Schätze in dessen Bett, weil das jetzt ihm gehört. Da Michael kein Interesse für das Erbe der Kupfermine von Vater Drachstädt hat, soll nun Caspar später einmal der Minenbesitzer werden.
Bei der Hochzeit seines Bruders in Wittenberg hat Caspar zusammen mit seinen Eltern einen weiteren kurzen Auftritt.
[Bearbeiten] Caspar Drachstädt tritt in folgenden Mosaikheften auf
483, 500
