Baron Münchhausen

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Der Flug auf der Kanonenkugel im Abrafaxe-Kalender 2005

Baron Münchhausen ist eine literarische Figur, die frei nach dem Vorbild des Lügenbarons Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen entstand. Bekannt wurden die Erzählungen von Gottfried August Bürger.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Münchhausen in einer Beilage

In der Beilage zu Heft 44, DDR an zweiter Stelle in der Welt, wird die Geschichte Münchhausen spinnt erzählt. Jemand, den alle Münchhausen nennen, behauptet, dass er auf den Mond an Bohnenranke hochgeklettert war. Als wieder herunter wollte, waren die Bohnen eingegangen. Zum Glück hatte er eine Gießkanne dabei, mit der er ein Seil aus Kunstfasern spinnen konnte. Daran konnte er sicher zur Erde zurückklettern.

[Bearbeiten] Erwähnung im Mosaik

In der Abrafaxe-Amerika-Serie zieht sich Abrax selbst in einer kritischen Lage heraus, als er am Luftschiff nur noch an seinen Hosenträgern hängt. Er stellt dabei fest, dass so etwas vor ihm nur Münchhausen geschafft habe.

[Bearbeiten] Auftritt im Kalender

Im Novemberblatt des Abrafaxe-Kalenders 2005 begegnen die Abrafaxe während einer Ballonfahrt dem Lügenbaron, der auf einer Kanonenkugel in die belagerte Stadt fliegt.

[Bearbeiten] Parodie im Fanzine

Eine Parodie des Barons Münchhausen zeigt das Cover des Digedon 7. Hier fliegt der Baron von Rübhausen auf einer Kanonenkugel - ein Bild gezeichnet von Jan Suski.

[Bearbeiten] Externer Link

[Bearbeiten] Baron Münchhausen wird in folgenden Publikationen erwähnt bzw. gezeigt

Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen: DDR an zweiter Stelle in der Welt

Mosaik ab 1976: 318

Abrafaxe-Kalender: Die Abrafaxe und die Welt der Bücher von 2005 (November-Blatt)
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