Arbeitshaus in Bagdad

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Lela soll Teppichknüpfen im Arbeitshaus

Das Arbeitshaus in Bagdad ist ein Schauplatz in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Das Arbeitshaus in Bagdad ist ein Strafarbeitsort, in dem verurteilte Straftäter Teppiche für den Kalifen knüpfen müssen. Die Insassen werden dort an Webstühle gekettet und müssen Teppiche nach vorgegebenen Mustern knüpfen. Lela wurde wegen Bestechung von Abu Jussuf zu sieben Monaten Teppichknüpfen verurteilt.

Bei der Strafarbeit hält sie sich jedoch nicht an das vorgegebene Motiv, sondern knüpft ein Bild mit ihren Rachegedanken in den Teppich. Darauf packt sie den Großwesir am Hals und würgt ihn.

Lela unternimmt mehrere Fluchtversuche aus dem Arbeitshaus, die aber alle scheitern. Als der Wächter bemerkt, dass Lela sich wieder von ihrer Fußfessel befreien will, bringt er ihr eine neue Fußfessel mit. Doch er kommt nicht mehr dazu, ihr die Fußfessel anzulegen. Sveytaman kommt in das Arbeitshaus und erklärt ihm, dass die Gefangene zur Strafarbeit in die Silberminen verlegt wird. Der Wächter gibt sich mit seiner Erklärung zufrieden, dass der Großwesir Dschaffar ihn schickt. Er löst Lelas Fußfessel und Sveytaman führt sie mit Handfesseln aus dem Arbeitshaus.

[Bearbeiten] Das Arbeitshaus ist ein Schauplatz in folgenden Mosaikheften

561 (erwähnt), 562
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