Antiquitäten Czibulka

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Vor lauter Rumgehopse hat keiner einen Blick für die exquisiten Antiquitäten übrig.

Das Antiquitätengeschäft Czibulka ist ein Schauplatz der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen. Der Name bedeutet auf tschechisch "Zwiebel".

Ereignisse

Die Bösewichte Joseph und Poldi haben sich Czibulkas Antiquitätenladen als zweites Objekt ausgeguckt, welches sie mit Hilfe des dampfbetriebenen Golems der Digedags ausrauben wollen. Zu ihrem Leidwesen hat der Golem aber Macken, weshalb sie seine Erfinder aus dem Gefängnis befreien. Im Gegenzug für diese Hilfeleistung sollen ihnen Dig und Dag den Maschinenmann reparieren. Diese lassen sich zum Schein auf das böse Spiel ein.

In Wirklichkeit manipulieren sie ihr Geschöpf jedoch so, dass es im entscheidenden Moment - nämlich in loco delicti, d.h. in Czibulkas Antiquitätengeschäft - auf Hebeldruck die beiden Übeltäter überwältigt. Mit einem gellenden Dampfpfiff ruft der Golem sofort darauf die Gendarmerie herbei, so dass Joseph und Poldi endlich ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können.

Interieur

Czibulka führt - Joseph und Poldi zufolge, und die müssen es ja wissen - nur wertvolle Ware und keinen Ramsch. Im Geschäft kann man u.a. folgende Antiquitäten entdecken:

  • Buddhafiguren
  • Amphoren
  • Gemälde - eins davon zeigt den Kampf zwischen einem griechischen Helden (Herakles?) und einer Amazone
  • Skulpturen - die erste stellt einen Hirten dar, die zweite einen Gelehrten, die dritte einen Offizier, die vierte einen Sportler und die fünfte einen Venezianer (?)
  • eine Südseemaske
  • eine afrikanische Fetischfigur
  • einen Krummsäbel und weitere Waffen
  • orientalische Truhen
  • einen von Atlasfiguren getragenen Beistelltisch
  • eine Glocke

Das Antiquitätengeschäft Czibulka soll in folgendem Mosaikheft ausgeraubt werden

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