Verlieswächter des Kalifen

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Die Verlieswächter fürchten sich vor einem Dschinn

Die Verlieswächter des Kalifen sind eine Figurengruppe in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Drei Verlieswächter haben Dienst im Verlies des Kalifenpalastes von Bagdad. Dort wurden die Gesandten Sigismund, Lantfrid, Isaak mit Brabax und dem Hund Gertrud eingesperrt. Als Gertrud Hunger bekommt, bittet Brabax die Wächter um frisches Rindfleisch möglichst auf einem Silbertablett. Die Wächter spotten, ob sie vielleicht auch Wein aus goldenen Bechern haben möchten. Oder Tänzerinnen und einen Geschichtenerzähler?

Dann erschrecken die Wächter, weil Gertrud mit einem kräftigen Sprung die Kerkertür durchbricht und aus dem Verlies flüchtet. Sie rätseln und glauben, dass es ein Dschinn gewesen sei. Als dann Brabax mit seinem Kopf unter einem Kettenhemd erscheint und in einer fremden Sprache ruft, bekommen die Verlieswächter Panik. Sie flüchten ins Freie und glauben, dass der Dschinn die Gefangenen gefressen habe. Zufällig hört Quecksilber-Ali dann von ihnen, dass sich im Verlies auch ein Schatz befindet, den sie bewachen sollen. Doch als sie dann den vermeintlichen Dschinn noch einmal rufen hören, rennen sie entsetzt davon.

[Bearbeiten] Die Verlieswächter des Kalifen flüchten in folgendem Mosaikheft

554, 555 (erwähnt)
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