Mosaik von Hannes Hegen 8 - Dig, Dag, Digedag und die rasende Seemühle

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Stammdaten
Titelbild Erschienen Juli 1957
Nachdruck in
Umfang 24 Seiten
Panel 93 + Titelbild + Rückseite
Katalog 1.01.008
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Orient-Südsee-Serie
Kapitel: Piraten-Serie
Heft davor Dig, Dag, Digedag und die große Explosion
Heft danach Dig, Dag, Digedag und das Urteil des Singongo

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Mittels einer neuen Methode gelingt es den Digedags endlich doch noch, völlig gefahrlos das Schießpulver herzustellen. Nach einem erfolgreichen Probeschuss, bei dem allerdings die Pulverladung etwas zu reichlich bemessen ist, beschließen sie, auf die Jagd zu gehen. Natürlich werden sie dabei von ihrem treuen Löwen Nero begleitet.
Unterwegs kommt Dag auf die Idee, den vorangehenden Dig ein wenig zu necken. Das gefällt diesem natürlich überhaupt nicht. Während er sich bei Dag über dessen Verhalten beschwert, kann er für einen kurzen Moment nicht auf den Weg achten. Genau in diesem Augenblick kommt er aber an einen Abgrund, den er auch prompt hinunterpurzelt. Glücklicherweise gelingt es ihm noch, sich rechtzeitig an einem Ast festzuklammern. Da es nicht möglich ist, vom Rand der Schlucht ein Seil herabzulassen, sprengen Dag und Digedag kurzentschlossen einen Baum, so dass dessen Stamm über den Abgrund fällt. Von dort aus retten sie ihren Gefährten.
Als Dig sich von seinem Schrecken etwas erholt hat, sichtet Digedag auf der andern Seite des Abgrunds eine Antilopenherde. Nun bereitet es ihnen aber noch einige Mühe, ihren Nero dazu zu bewegen, über den Baumstamm zu gehen. Als sie es endlich geschafft haben, soll Nero die Fährte der Antilopen aufspüren. Kurz darauf müssen die Digedags feststellen, dass es mit der Nase ihres treuen Löwen nicht weit her ist. Statt einem saftigen Bock ist er der Fährte eines Frischlings gefolgt. Zwar ist das nicht ganz das Mittagessen, auf das es die Digedags abgesehen haben, aber schließlich ist auch ein Wildschweinbraten nicht zu verachten.
Allerdings haben da die Digedags ihre Rechnung ohne den Keiler gemacht. Dieser sprengt nämlich plötzlich aus dem Wald hervor und jagt sowohl die drei Gefährten als auch Nero auf einen Baum. Von dort aus versucht Digedag das Wildschwein zu erlegen, schießt aber daneben. Immerhin gelingt es ihm aber mit diesem Schuss, den Keiler zu vertreiben. Sofort heften sich die Digedags an seine Fährte. Um ihn einzuholen, benutzen sie Nero als Reittier. Diesmal versucht Dig sein Glück beim Schießen und erlegt den Keiler von Neros Rücken mit einem wahren Meisterschuss.
Nach dem anschließenden, mehr als reichlichen Mittagessen fühlen sich Dig und Dag so schwer und faul, dass sie sich am liebsten zur Ruhe niederlegen möchten. Doch Digedag gelingt es, sie zu einem Strandspaziergang zu überreden. Dabei entdecken sie Boote und schließen daraus, dass noch weitere Menschen auf ihrer Insel leben müssen. Um diese zu finden, bauen sie sich nun selber ein Boot, welches sie die Rasende Seemühle nennen, und begeben sich auf ihre erste Fahrt.
Als ihr Weg sie an ihrem Lager vorbeiführt, beobachten sie mit dem Fernrohr, wie sich Geier über die Reste ihres Wildschweins hermachen. Da sie nur ihre Kanone mithaben, welche sie am Bug ihres Bootes aufgestellt haben, schießen sie mit dieser auf die raubgierigen Vögel. Gleich mit dem ersten Schuss erlegen Dig und Dag einen der Aasfresser.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • -

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[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

  • Das Mosaik erscheint ab diesem Heft monatlich mit 24 Seiten zum Preis von 60 Pfennig.
  • Das Titelbild diente als Vorlage für das August-Blatt der Mosaik Monatsblätter.

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