Mosaik - Buben, Dame, König, Bach!

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Titelbild Stammdaten
Datei:Bach-Heft.jpg Erschienen Oktober 2025
Umfang 52 Seiten,
davon 40 Comicseiten
Panel 170 + Titelbild
+ Seite 2 + Rückseite
Preis kostenlos
Katalog noch nicht verzeichnet
Reihe Kooperation

Mosaik - Buben, Dame, König, Bach! - Untertitel: Die Neue Bachgesellschaft präsentiert ein musikalisches Abenteuer - ist eine Publikation des MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlages in Kooperation mit dem Neue Bachgesellschaft e.V. und erschien im Oktober 2025. Das Heft enthält eine Comicgeschichte, die von redaktionellen Beiträgen ergänzt wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

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[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Erwähnte Orte in der Handlung: Thomaskirche, Leipzig, Dresden, Thomasschule, Küche der Kantorenwohnung, Komponierstube, Schlafsaal der Thomaner, Thomashof/Thomasplatz, Aula der Thomasschule, Katharinengasse, Zimmermannsches Kaffeehaus, Wunderlingischer Garten
  • Die Rahmenhandlung spielt an einem winterlichen, verschneiten Freitagabend. Die Haupthandlung beginnt 300 Jahre zuvor, am Nachmittag des 25.7.1723, einem Sonntag, und endet am folgenden Sonntag, dem 1.8.1723.
  • Bach war seit dem 30. Mai 1723 Thomaskantor, daher wird er in der Handlung als der "neue Kantor" bezeichnet.
  • Die Kantate, deren Entstehung und Uraufführung (am 1. August 1723) im Heft geschildert wird, ist Schauet doch und sehet, ob irgend ein Schmerz sei. Dies wird in der Handlung nicht erwähnt; auch in der Spotify-Playlist, die man auf S. 2 per QR-Code öffnen und abspielen kann, fehlt seltsamerweise ausgerechnet dieses Stück.
  • Im Heft sind sechs Kinder der Familie Bach zu identifizieren, die älteste Tochter etwa im Backfischalter, dann drei Jungs, schließlich zwei Kleinkinder, ca. zwei- bzw. einjährig. Im Jahre 1723 lebten von Bachs Kindern aus erster Ehe: Catharina Dorothea (1708–1774), Wilhelm Friedemann (1710–1784), Carl Philipp Emanuel (1714–1788) und Johann Gottfried Bernhard (1715–1739); diese können leicht mit den vier älteren Kindern im MOSAIK identifiziert werden (die beiden jüngsten Söhne werden sogar namentlich genannt). Aus zweiter Ehe (mit Anna Magdalena Bach) stammte die gerade erst geborene Christiana Sophia Henrietta (1723–1726), der nächste Sohn Gottfried Heinrich wurde erst 1724 geboren. Die beiden Kleinkinder im MOSAIK sind daher nur schwer historisch einzuordnen.
  • Brabax lernt die Nutzung eines Rastrals (S. 12).
  • Auf S. 18 zitiert er Petronius Arbiter auf Latein: "Non omnibus unum est quod placet", gleich in einer Fußnote übersetzt: "Es gibt nichts, was allen gefällt."
  • Die Szene auf S. 22, in der Stadtrat Kregel findet, Bach komponiere mit "recht viele[n] Noten", während dieser meint, es seien "[n]icht mehr, als nötig", ist eine Anspielung auf den Film Amadeus von 1984. Dort haben Wolfgang Amadeus Mozart und Kaiser Joseph II. eine ganz ähnliche Diskussion ("Zu viele Noten!" - "Es sind gerade so viele Noten, Majestät, wie nötig sind, nicht mehr und nicht weniger.").
  • Auf S. 27 zitiert Johann Sebastian Bach wiederum den Film Casablanca: "Ich glaube, das [hier] ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft."

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Redaktioneller Teil

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

  • Das Sonderheft wurde im Newsletter 656 mit der Bestellmöglichkeit angekündigt.
  • Auf S. 2 ist ein QR-Code abgedruckt, der zu einer Playlist mit Bach-Stücken auf Spotify führt.

[Bearbeiten] Externe Links

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