Künstliche Sonne

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Ganz schön schwer, so eine Kunstsonne

Die künstliche Sonne ist eine Erfindung in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die künstliche Sonne ist eine Erfindung des nucleonischen Wissenschaftlers Professor Ingstorn. Sie sollte die fortschreitende Vereisung auf seinem Heimatplaneten zurückdrängen. Da jedoch die Politiker seine Erfindung als Wasserstoffbombe verwenden wollten, versteckte Ingstorn diese im Keller seines Hauses. Erst die Digedags, Bhur Yham und Sinus Tangentus können sie finden und ihrer Bestimmung zuführen. Mit der Trägerrakete FL-210 wird die Sonne ins All geschossen und dort ausgesetzt. Im Gegensatz zu einer Wasserstoffbombe funktioniert sie wie eine richtige Sonne und strahlt die Energie der Kernverschmelzung allmählich ab. Sie beginnt sofort mit der Arbeit und soll nach Berechnungen des Professors etwa zwei bis drei Jahre halten, wonach sich das Klima des Planeten merklich verbessert haben wird.

[Bearbeiten] Bemerkungen

Man fragt sich als Leser, warum die künstliche Sonne überhaupt aktiviert wird, da es kein Leben mehr auf dem Planeten gibt und dieser Eingriff in den natürlichen Werdegang des Planeten somit unnötig ist. Fraglich ist zudem, was nach Ablauf der erwähnten zwei bis drei Jahre passiert - vor allem mit den ausgesetzten Tieren.

[Bearbeiten] Vorkommen

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