König Supponius der Dreiundzwanzigste

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

König Supponius der Dreiundzwanzigste ist eine fiktive Gestalt in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Als sie sich in Konstantinopel als Prinzen von Makkaronien ausgeben müssen, um ihren Freunden zu helfen, erfinden Dig und Dag nach und nach eine ganze Reihe von Ländern und Personen. Dazu gehört auch König Supponius XXIII. von Makkaronien.

Zunächst erfährt man, dass Supponius XXIII. seine Tochter, die anmutige Prinzessin Selleria, mit Kaiser Andronikos II. von Byzanz verheiraten möchte. Die Prinzen von Makkaronien, die angeblich mit diesem Vorschlag nach Konstantinopel gekommen sind, lassen sich aber rasch mit einem Beutel Gold abwimmeln.

Später berichten die "Prinzen" den Teufelsbrüdern von einer Episode aus der Jugend des Königs. Er war nämlich nach dem Tode seines Vaters, des guten Königs Supponius XXII., als kleiner Junge auf den Thron gelangt. Die Regentschaft führte der böse Kanzler Peter Silius. Als die ältere Schwester des Kinderkönigs, Prinzessin Terrina, mit Prinz Letscho von Brühistan verheiratet werden sollte, wurde sie von Prinz Spaghetti von Nudelonien entführt. Supponius XXIII. blieb nun allein in den Händen des Kanzlers zurück. Offensichtlich konnte er aber später die Regierungsgeschäfte selbst übernehmen.

Siehe dazu auch: Königsfamilie von Makkaronien.

[Bearbeiten] Name

Wie alle Namen im Zusammenhang mit Makkaronien ist auch der des Königs Supponius ein Wortspiel mit etwas Essbarem - Suppe.

[Bearbeiten] König Supponius der Dreiundzwanzigste wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

112, 115
Persönliche Werkzeuge