Gewehrangel

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Das ausgeklügelte Schlingensystem kurz vor seinem Einsatz

Die Gewehrangel ist eine Erfindung der Digedags im Peru-Kapitel des Mosaik von Hannes Hegen.

Nachdem sie von den aufständischen Indios zu "Generalinspekteuren für die Verteidigung" Cerro de Pascos ernannt worden sind, lassen sich die beiden Digedags einiges einfallen, um den erwarteten Anmarsch der Besatzungsarmee zu vereiteln. Zunächst simulieren sie in der leicht passierbaren Hochebene eine massive Verteidigungsstellung, damit die Angreifer auf die engen Schluchten und Täler ausweichen müssen. In einer der Schluchten haben sie an der engsten Stelle eine besondere Konstruktion installiert: ein raffiniertes, von oben in die Schlucht hängendes Schlingensystem, die so genannte Gewehrangel.

Als die Spanier durch das Tal kommen, lassen Dig und Dag die Schlingen herabsenken, angeln sich die Karabiner und reißen sie den Soldaten mit einem Ruck aus den Händen. Die Waffen können nun an die bisher schlecht ausgerüsteten Indios verteilt werden.

[Bearbeiten] Die Gewehrangel wird in folgendem Mosaikheft eingesetzt

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