Dig und Dag und das Prager Horologium

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Dig und Dag, wie sie in Heft 78 zum Prager Horologium hinauf schauen.

Dig und Dag und das Prager Horologium ist ein Artikel von Jörg Fiedler zur Prager astronomischen Uhr in Form einer Fanfiction, welcher im Mosa-icke 14 erschien. In ihm werden hauptsächlich die Geschichte, der Aufbau und die Funktionsweise des Horologiums erklärt.

[Bearbeiten] Inhalt

Die Digedags sitzen im Jahr 2222 relaxt in den Kundenberatungssesseln des Reisebüros »Orion-Time-Travel« und zappen in den ihnen dargereichten Holokatalogen. Im Gespräch mit dem freundlichen Berater und erfahrenem Profireisekaufmann Minutius Hours erzählen sie schließlich alle ihnen bekannten Einzelheiten über die Historie, den Bau, die Funktionsweise und die Zeitanzeigen des Prager Horologiums. Dabei beschweren sie sich auch über zeitliche Unstimmigkeiten in der Berichterstattung des Mosaik # 78 und terminieren ihren Aufenthalt in Prag auf das Jahr 1863, statt in die Zeit um ca. 1835 - 1837

[Bearbeiten] Figuren

Das Prager Horologium im Wandel der Zeit

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Ein "Korrigieren" des Prager Aufenthalts von Dig und Dag auf 1863 würde bei einer Verknüpfung der Heftchronologie mit der der Fancomics 73A, 73B und 73Z, sowie der der unveröffentlichten Exposés Exposé Heft 90 und Exposé Heft 91 möglich sein.
  • Da das Prager Horologium aus verschiedenen Gründen im Mosaikheft anachronistisch dargestellt wurde, indizierte diese Fanfiction als weitere Fanart einen Doppelansichtsbastelbogen des Prager Orlojs, welcher in Form der Pascalifax Schatztruhe 4 eine bildliche Annäherung an das mögliche Aussehen zu Dig und Dags Prager Zeit wagt.
  • Da das Bastelbogenmodell wahlweise die Ansicht des Südturmes des Prager Altstadtrathauses in einer Ansicht "Anno 1863" bzw. des Anblickes im "20. Jh." zeigt, gibt sie auch zeittypische Apostelansichten frei. Dabei sieht man entsprechend der Mosaikhandlung "Anno 1863" dreizehn Apostel und in der Front "20. Jh." die zwölf momentan gespielten Figuren.
Persönliche Werkzeuge