Die Digedags in Niemegk - Historisches aus der Flämingpforte

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Titelbild Stammdaten
Erschienen 2025
Umfang 20 Seiten
Format 14,8 x 21,0 cm (A5)
Herausgeber Evangelische Gesamtkirchengemeinde
St. Johannis Hoher Fläming, Daniel Geißler

Die Digedags in Niemegk - Historisches aus der Flämingpforte ist ein Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung in der St. Johannis Kirche in Niemegk. Es erschien am 6. Juli 2025 in einer Auflage von 1.500 Exemplaren. Es zeigt in acht Bildern Ereignisse aus der bewegten Niemegker Stadtgeschichte, bei denen die Digedags anwesend sind. Die Bilder wurden von Jan Suski gezeichnet. Organisator ist der Niemegker Pfarrer Daniel Geißler, in der Fanszene als "Theoretiker" bekannt.

Folgende Ereignisse werden gezeigt:

  • 1531 - Der Niemegker Pfarrer Konrad Cordatus schreibt als Erster Luthers Tischreden mit.
  • 1725 - In Niemegk steht die älteste sächsische Postmeilensäule?
  • 1837 - Der Niemegker Gymnasiast Friedrich Stein entdeckt eine bisher unbekannte Schmetterlingsart.
  • 1852 - Die Niemegker St. Johannis Kirche wird nach Plänen des preußischen Hofarchitekten August Stüler erbaut.
  • 1854 - Orgelbaumeister Wilhelm Baer baut in Niemegk die größte Orgel des Landkreises.
  • 1869 - Robert Koch gibt dem Niemegker Bürgermeister eine Ohrfeige.
  • 1929 - Bürgermeister Paul Temming eröffnet die neue Badeanstalt.
  • 1930 - Im Adolf-Schmidt-Observatorium wird der Erdmagnetismus erforscht.

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