Bewohner der Höhlenstadt

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Die Bauern sind entsetzt über die Schäden der Elefantentruppe

Die Bewohner der Höhlenstadt sind eine Figurengruppe aus der Don-Ferrando-Serie im Mosaik ab 1976.

Die Bewohner einer Höhlenstadt in Nordafrika sind Bauern, die auf ihrem kargen Boden Ackerbau betreiben. Als eines Tages die Elefantentruppe des Dei von Tunis über ihre Felder marschiert, sind sie entsetzt, doch gegen die Soldaten können sie nur wenig ausrichten. Sie jammern und fluchen über die Verwüstung ihrer Ernte und wehren sich mit Steinschleudern. Auch den Abrafaxen, die vom Dei zwangsrekrutiert wurden, sausen die Steine um die Ohren. Sie können sich mit einer großen Suppenschüssel schützen, doch ihr Trosselefant Jumbo bekommt von den Einheimischen einen schmerzhaften Treffer aufs Hinterteil und gerät in eine schlimme Lage.

Doch als die Kriegselefanten bei ihrer Flucht auf dem nahen Salzsee einbrechen, werden von den Dorfbewohnern alle Söldner gefangen genommen. Unter der Führung der Abrafaxe, sowie Dschuha und Markos bringen die Dorfbewohner die Elefanten zuerst nach Karthago und dann nach Tunis zurück, um die Hakimstochter Fatima zu befreien und Don Ferrando zu fangen.

[Bearbeiten] Die Bewohner der Höhlenstadt sind wehrhaft in folgenden Mosaikheften

7/82, 8/82, 9/82
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