Basar von Sevilla

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Das bunte Treiben auf dem Basar von Sevilla

Der Basar von Sevilla ist ein Handlungsort in der Templer-Serie des Mosaik ab 1976.

Auf dem Basar von Sevilla befindet sich auch der Sklavenmarkt. Dorthin werden Hugo von Payens und die Abrafaxe vom Sklavenhändler Yussif gebracht, um sie den Meistbietenden zu verkaufen. Der Sklavenversteigerer will anfangs nur Hugo übernehmen. Nachdem ihm Yussif seinen seinen Vertrag zeigt, muss er auch die Abrafaxe übernehmen. Dann werden noch die Anteile am Erlös bei einer Tasse Pfefferminztee verhandelt. Die Abrafaxe und Hugo nutzen die Gelegenheit und flüchten quer über den Basar. Dabei werden sie von Gundomar entdeckt, der Hugo für ihren Entführer hält. Mit einem gezielten Steinwurf bringt er Hugo zu Fall, wofür sich der Sklavenhändler Yussif bei ihm bedankt. Gemeinsam mit Gutfried werden dann die Abrafaxe freigekauft. Hugo wird durch Odo von Biscuit als Galeerensklave ersteigert.

Weiterhin findet ein Besucher seinen Maulesel wieder, der ihm von Gundomar und Gutfried gestohlen wurde und jetzt deren Raubgut tragen muss. Er kann mit mehreren Leuten ihre Verfolgung aufnehmen (S. 38 und 45) und will sie nicht entkommen lassen. Doch die Zwerge können ihnen davonrennen.

Folgende Waren aus aller Welt werden u. a. auf dem Basar angeboten:

Folgende Händler treten auf dem Basar auf:

[Bearbeiten] Anmerkung

Neben Helmut Müller (tangentus) treten auch die vier Quiz-Gewinner der MOSAIK-Börse 2005 in Wolfen als Besucher auf dem Basar auf (die vier Personen im Vordergrund Bildmitte oben)

[Bearbeiten] Der Basar von Sevilla ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft

361
Persönliche Werkzeuge